Birgit - Teil 32
Datum: 17.11.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMacWrite
... ist seine nächste Frage: „Wie müssen diese Initiationshalsbänder den aussehen? Und wo bekommt man sie?"
Weil Daphne ahnt, worauf seine Frage abzielt, sagt sie lächelnd: „Eigentlich sehen sie wie ganz normaler Schmuck aus und werden auch als solcher getragen. Die Halsbänder unsere Familie sind allerdings eine Spezialanfertigung und können nur von dem Herrn der Sklavin gelöst werden. Durch einen raffinierten Mechanismus, können verschiedene Accessoires an dem Halsband befestigt werden, wie ein Ring, eine Plakette oder andere Dinge, die den Eingeweihten signalisieren, dass eine wahre Sklavin dieses Halsband trägt. Die Plaketten trugen wir meist auf Sexpartys."
„Und was stand dann darauf?"
„Alles, was unsere Herren wollten: Sollten wir Drei-Loch-Stuten sein, trugen wir 'Zur Benutzung freigegen'. Durften wir nur unseren Mund oder Zunge benutzen: 'Lecksklavin'. 'Analsklavin', stand für nur Arschficken erlaubt. Eben solche Sachen."
„Aber solchen Plaketten stellt doch nicht jeder her? Noch dazu zu der Zeit."
„Nein, aber dein Großvater hatte einen Freund, der Goldschmidt ist. Der hat den ganzen Schmuck für unsere Familie hergestellt. Deshalb ist auch jedes Schmuckstück, außer den Halsbändern, ein Unikat. Du kennst den Juwelier sicher auch. Es ist die 'Schmuckschmiede' am Rathausplatz."
„Ja das Juweliergeschäft kenne ich", erklärt er und schaut seine Großmutter Daphne vielsagend an. „Du weißt, warum ich dich das frage, nicht wahr?"
„Ja, du willst dort für uns ...
... deine eigenen Initiationshalsbänder kaufen", meint sie freudestrahlend, „Das ist eine wundervolle Idee, Mac. Schön dass du die Familientradition fortführen willst und uns mit solch einen Halsband zu deinen Sklavinnen machen willst."
„Freut mich, dass dir das gefällt. Ich werde gleich morgen mal vorbeischauen", erklärt er und umarmt seine Großmutter.
*
Während Mac und seine Oma Daphne sich auf den Weg nach Hause machen, ist Birgit bereits bei ihrer Schwester Anja angekommen und beide sitzen nackt wie Gott sie schuf auf der Terrasse.
„Und freust du dich auf morgen?", fragt Brigit und schaut ihre Schwester von der Seite her an.
„Ja und Nein. Zum einen bin ich froh, dass ich endlich diese Last, mich ständig zu verstellen, los bin. Aber zum anderen, bin ich aber auch etwas verunsichert."
„Wieso denn? Du bekommst endlich die Möglichkeit alle deine Fantasien real werden zulassen. Hast einen gutaussehenden und sehr potenten Herrn gefunden. Wieso hast du noch Bedenken?", forscht Birgit nach.
Anja schaut ihre Schwester plötzlich traurig an: „Eigentlich hast du ja recht, aber es ist zu schön um wahr zu sein. Ich habe lange davon geträumt einen Herrn zu haben und ich müsste eigentlich glücklich sein, aber da ist eine Sache, die mir nicht aus dem Kopf geht. Ich habe einfach Angst, dass du eifersüchtig wirst und ich dann wieder alleine dastehe? Unser Herr hat mir, bevor er eingewilligt hat mich, als Sklavin anzunehmen, ganz klar gemacht, dass du an erster Stelle bei ihm ...