Die Unisex Pharma - Chroniken Teil 04
Datum: 19.11.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDeM1984
Die Unisex Pharma - Chroniken Teil 4 - Familie, BioChemie und ein neues Werk
Im folgenden der nächste Teil aus meiner Reihe. Wer meine Schriften kennt, der weißt das es oft heftig, ordinär und ein wenig abgedrehter zugeht.
Wer also nicht auf NS, Melken, Anal oder heftigen Dirty Talk steht, sollte nicht weiterlesen.
Allen anderen wünsche ich viel Spaß
Kapitel 1 - Tina
Kapitel 2 - Kapitel 2 - Frau Meier und ihre Enkelin
Kapitel 3 - Marks Nichte
Kapitel 4 - Das Familienspiel
Kapitel 5 - Das Labor
Ich habe natürlich wieder versucht alle Rechtschreibfehler zu jagen und dingfest zu machen, bitte vorab aber um Verzeihung, falls mir der ein oder andere Entwischt ist. Wer noch einen findet, der darf eines dieser zähen Biester gerne behalten.
Kapitel 1 - Tina
„Unisex Pharma eröffnet neuen Produktionsstandort und weiteres Forschungslabor in der Nähe des Nordseeheilbades Aarens. Hm."
„Was ist?"
„Wie bitte?"
Mark schaute auf und schüttelte seine Verwirrung ab, als er in das von langen blonden Haaren umrahmte Gesicht seiner Schwägerin blickte. Lara war immer noch bezaubernd, wie er fand. Daran hatte sich nichts geändert, seitdem seine Frau sie ihm vorgestellt hatte. Auch wenn sie ganz anders war als der Typ Frau auf den er sonst stand, zog ihr sportlicher Körper und ihre irgendwie immer sonnengebräunte Haut ihn magisch an. Vielleicht war es aber gar nicht ihr Körper, sondern ihre natürliche Art sowie ihr entspannter Blick auf das Leben. Wer ...
... weiß.
„Was hast du gerade gebrabbelt."
„Ach nichts. Hab nur laut gelesen, dass dieser Pharma-Konzern hier in der Nähe was eröffnet."
„Ja, ich weiß", kommentierte sie achselzuckend.
„Deswegen sind Ina und ich ja hier, schon vergessen?"
„Nein, Quatsch, natürlich nicht. Ich hatte bloß nicht mehr recht den Namen im Sinn. Wann beginnt sie ihre Ausbildung?"
„Oh Mark."
„Entschuldige. Es ist momentan einfach zu viel zu tun."
„Ja, ich weiß doch. Nach dem Wochenende. Übrigens noch mal danke, dass sie hier wohnen darf, bis sie etwas Eigenes gefunden hat."
„Ist dich kein Problem, jetzt, wo die Kinder aus dem Haus sind und nach Maikes tot ist es doch ganz schön, wenn ich mal wieder nicht ganz allein bin."
„Mama? Mama, wir müssen los. Die Besichtigungen fangen bald an."
Mark und Lara schauten zur Küchentür. Ina stand in der Tür und Mark musste sich eingestehen, dass das rote Sommerkleid dem adoptierten Mädchen von den Philippinen einfach perfekt stand.
„Ich komme schon. Wir essen nachher zusammen?", sagte Lara.
„Natürlich."
„Ok, bis dann."
Mit diesen Worten stand sie auf und Mark konnte sich einen Blick auf den Hintern seiner Schwägerin nicht verkneifen, welchen diese in eine hautenge Jeans gequetscht hatte. Als die beiden aus der Tür waren, seufzte er. Ja, Lara faszinierte ihn, doch war er sich sicher, dass dies nicht auf Gegenseitigkeit beruhte. Über die Jahre war ihre Freundschaft einfach zu stark geworden, als das hätte mehr daraus erwachsen könne. ...