1. Milchkuh 05


    Datum: 22.11.2020, Kategorien: BDSM Autor: bymama356

    Sorry, dass dieser Teil nun etwas gedauert hat, aber er wurde vom Admin zurückgewiesen, weil die Absätze zu lang sind. Auf diese Idee wäre nichtmal ich gekommen. Wie auch immer, ich werde mich hinkünftig bemühen, die Absätze kurz zu halten. Viel Spaß - hoffentlich sind die Absätze jetzt klein genug.
    
    Teil 5 (Rohfassung)
    
    Erst jetzt wurde mir wieder schlagartig bewusst, dass auch ich in kurzer Zeit eine Person mit meiner Milch sättigen werde können. Sie beugte sich wieder zu mir herunter und berührte mit ihren Lippen die meinen. Einen Moment lang war es nur eine sanfte Berührung. Ich genoss ihre Nähe und ihren Geruch. Dann öffnete sie ihre Lippen und ihre Zunge tastete sich vorwärts. Ich bemühte mich, ihren Kuss ebenso vorsichtig zu erwidern.
    
    In diesem Moment öffnete sich die Tür. Unsere Besitzerin blickte uns mit einem breiten Lächeln auf den Lippen an.
    
    »Zeit für die Fütterung, meine Tierchen.«
    
    Isa sprang sofort auf und auch ich schälte mich so schnell es ging aus dem Bett. Wir wurden in einen Raum im Keller geführt. An der Wand hing ein Blechkasten, aus dem ein langer Gummischlauch bis zum Boden reichte. Davor stand ein merkwürdiger Stuhl, der wie eine Art Melkschemel aussah. Isa ging ohne zu zögern zu dem Stuhl, setzte sich und griff nach dem Schlauch. Als sie das Ende in der Hand hielt, richtete sie sich gerade auf und streckte ihren Kopf in den Nacken. Ihren Mund hatte sie weit geöffnet.
    
    Dann führte sie das Schlauchende in ihren Mund ein. Einen Moment ...
    ... sah es so aus, als drücke sie sich einen langen Dildo in den Schlund. Sie war nicht zimperlich, schob den Schlauch Stück für Stück immer weiter nach innen. Dann trat unsere Besitzerin zu ihr, griff nach einer Stange und führte sie ebenfalls in ihren Mund. Als wolle sie einen Gewehrlauf stopfen, drückte sie die Stange nach unten -- weiter und weiter. Isa stöhnte und einige Male verkrampfte ihr Bauch, dass ich dachte, sie würde jeden Moment auf den Boden kotzen. Aber nach wenigen Momenten hielt die Besitzerin inne. Der Stab steckte sicher einen Meter in Isa. Kurz darauf zog die Besitzerin wieder an der Stange und gleich darauf hielt sie sie wieder in der Hand. Dann führte sie eine Art Gabel in Isas Schlund.
    
    »So, mein Kühchen, jetzt kannst du wieder atmen«
    
    Nun drückte sie auf ein paar Tasten eines kleinen schwarzen Geräts in ihrer Hand. Ein Brummen ertönte und der Schlauch blähte sich auf. Isa stöhnte lang anhaltend. Sie sah aus wie eine Stopfgans. Nach einer Weile merkte ich, dass sich Isas Bauch weiter und weiter aufblähte. Ihr Stöhnen klang schmerzerfüllt. Irgendwann stoppte die Maschine. Die Alphafrau griff nach dem Schlauch und zog ihn hastig aus Isa raus. Sobald sie von dem Schlauch und der Gabel befreit war, kippte sie nach vorne, als hätte ihr jemand in die Magengrube geboxt. Ihr Atem ging schwer. Erst nach einer Weile stützte sie sich auf den Melkschemel und drückte sich nach oben.
    
    »Jetzt du, mein zweites Kühchen.« Die Alphafrau lachte mich an, als mache es ihr ...
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