1. Alisha: Das Pfingstmartyrium Teil 02


    Datum: 30.03.2019, Kategorien: BDSM Autor: byAstrum Argenteum

    ... in einer bekannten Unternehmensberatung arbeitete. Ihn begleitete seine ukrainischstämmige Frau, Natalya, die etwa in meinem Alter war, Mitte Dreißig, und die als Designerin ebenfalls in Frankfurt arbeitete. Der dritte im Bunde war Lothar, den Sophia als den „Hausfreund" der beiden vorstellte, woraufhin Natalya einwarf, Lothar sei ihre „kleine Bitch", kein „Hausfreund", was zu allgemeinem Gelächter führte. Lothar war in den Vierzigern und arbeitete in einer Bundesbehörde. Die drei kannten sich wohl schon länger und waren ein eingespieltes Team. Mit Alain und Sophia waren sie auch schon länger befreundet und dank gemeinsamer Interessen gab es hier eine solide Vertrauensbasis. Diskretion und Sicherheit wurde von allen sehr wertgeschätzt, ebenso wurde unseren hohen Anforderungen an körperliche Gesundheit durch ausführliche Nachweise voll entsprochen. Das wiederum gab mir das Gefühl, dass unser Ausflug sehr erfolgversprechend sein würde.
    
    Mit den dreien war die Gesellschaft jedoch noch nicht komplett, denn hinten im Wagen waren unübersehbar drei große Hunde untergebracht. Diese durften nun den Wagen verlassen und wollten sofort neugierig die Gegend erkunden. Ein scharfer Ruf von Natalya ließ sie jedoch sofort innehalten und sich zu ihren Füßen niederlassen. Ich war beeindruckt. Es waren zwei junge Rottweiler, die mir als Attila und Nero vorgestellt wurden, sowie ein etwas älterer Schäferhund-Mischling, der auf den Namen Zeus hörte. Ich näherte mich vorsichtig, mit der ...
    ... Absicht, Zeus zu streicheln, und Natalya ermunterte mich: „Keine Angst, die sind alle lammfromm. Aber ein Wort von mir, und sie sind an deiner Kehle."
    
    Ich glaubte ihr jedes Wort.
    
    Die drei holten ihr Gepäck aus dem Auto und dann begaben wir uns gemeinsam ins Wohnhaus, wo Sophia den Gästen ihre Zimmer zeigte. Ich fragte Alain, wann er gerne anfangen würde. Er schlug vor, dass wir, nachdem die Gäste sich ein bisschen frisch machen konnten, uns für eine Einführung im Wohnzimmer treffen würden. Danach würde er einen feinen Aperitif kredenzen, und dann könne es losgehen. Das fand meine Zustimmung, so hatte Alisha noch etwas Zeit zur Erholung.
    
    Während die Gäste sich vorbereiteten, plauderte ich mit Sophia. Sie war sichtlich aufgeregt: „Ich kann es kaum erwarten, Alisha zu sehen. Ich freue mich seit Wochen auf sie, jede Nacht träume ich von ihr. Ich bin so glücklich, wirklich, wirklich glücklich, dass es endlich geklappt hat mit eurem Besuch! Wir werden dafür sorgen, dass Alisha sich so wohlfühlt wie nur irgend möglich. Wir werden ihr jeden Wunsch erfüllen und sie auf Händen tragen."
    
    Ich lachte: „Das weiß sie sicher zu schätzen, vor allem da sie sich heute am Knie verletzt hat." Sophia wollte entsetzt nachfragen, aber ich wiegelte sofort ab: „Keine Angst, es ist alles gut mir ihr. Wir hatten heute Morgen noch ein Date, das ein bisschen rauer war, das wollte sie halt unbedingt noch vor unserem Besuch hier machen. Sie ruht sich gerade noch aus und ich bin sicher, dass sie nachher ...
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