Meine Erlebnisse mit Vonny - Teil 02
Datum: 22.11.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bySurferdude_74
... Nichts dergleichen tat ich natürlich, aber bei unserer Umarmung flüsterte ich ihr, immerhin ein Kompromiss, ins Ohr: "Ich würde dir so gern deine Muschi lecken!"
Sie lachte und flüsterte, ohne ihre Miene zu verziehen. zurück: "Du benimmst dich! Sonst sind wir keine Freunde mehr! Denk dran, Rika hat mir Bilder und Videos gegeben."
So eine eiskalte Antwort hätte ich von ihr nicht erwartet. Es war sehr ernüchternd.
"Hey,", sagte sie, da sie offenbar merkte, wie schockiert ich war, "es ist alles in Ordnung. Ich finde nur, dass gewisse Dinge nicht auf diese Party gehören."
Natürlich.
Nett und harmlos. Meine Befürchtungen bestätigten sich, als ich mich umsah. Ein Teil von mir hatte gehofft, vielleicht doch Rika und Ilka wiederzutreffen. Insgesamt hatte ich jedoch gemischte Gefühle, was das lesbische Pärchen anging. Mein Arsch hatte noch nicht ganz vergessen, was Rika mit ihrem "Stöpsel" angestellt hatte.
"Kommen Rika und Ilka auch?", fragte ich Vonny vorsichtig.
Sie lachte wieder.
"Nein, sie haben leider abgesagt. Sie sind bei so einem großen Fetisch-Event in Dortmund."
Hatte sie das extra gesagt, um mich entgegen der vorigen Aussage doch in erotischer Spannung zu halten? Es passte so wenig zu der Vonny, die ich jahrelang gekannt hatte, die immer offen, harmlos und unzweideutig gewesen war. Frauen! Sie machten mich fertig!
Die Party verlief nett, aber unspektakulär. Immerhin war Ingrid da, Christians Cousine. Sie war klein und zierlich, hatte ein ...
... hübsches Gesicht mit einem etwas breiten Mund. Sie war knapp zwei Jahre älter als ich, also über 30. Eigentlich sah man ihr das nicht an; sie wirkte viel jünger, aber ein paar graue Strähnen hatte sie schon zwischen ihren glatten, dunklen Haaren, die knapp unter Schulterlänge geschnitten worden waren. Am faszinierendsten waren allerdings ihre grünen Augen, die sie durch dezenten Lidschatten in Szene gesetzt hatte. Wir unterhielten uns angeregt und waren uns definitiv sympathisch, aber als ich sie fragte, ob wir uns nicht ein gemütliches Plätzchen suchen sollten, um uns in Ruhe weiter zu unterhalten, sagte sie, dass sie sich noch gar nicht mit ein paar Bekannten unterhalten hatte, die gerade an der Bar standen. Denen widmete sie nun ihre Aufmerksamkeit und ich schweifte ein wenig frustriert und ziellos durch die Räume. Ich trank nicht zu viel, weil ich mir die Option offen halten wollte, in den frühen Morgenstunden vielleicht doch fahren zu können. Schließlich landete ich im Fernsehzimmer von Christians Eltern, wo sich drei unvermittelbare Informatiktypen einen schlechten Science-Fiction-Film ansahen. Ich setzte mich dazu; der Tiefpunkt des Abends.
Später verschlug es mich in den ersten Stock des Hauses. Christian und seine Schwester hatten hier ihre Jugendzimmer, in denen sie immer noch unterkamen, wenn sie mal ihre Eltern besuchten. Christian hatte als Teenager über ein großes Wohnzimmer und ein kleines Schlafzimmer unter der Dachschräge verfügt. Vom Wohnzimmer führte eine Tür ...