Meine Erlebnisse mit Vonny - Teil 02
Datum: 22.11.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bySurferdude_74
... schob sie ihre Bluse hoch, so dass ihre großen Brüste zum Vorschein kamen. Sie waren edel verpackt in einem violetten Satin-BH mit Spitze. Er war vorne zu öffnen, was sie auch tat, so dass sie mir nun ihre beiden prächtigen Euter präsentierte. Da griff nicht nur ich zu. Auch Christian knetete die linke Brust fest von der Seite. Natürlich erregte es sie noch viel mehr. Und so griff sie nach meinen Hüften. Ihre rot lackierten Nägel spürte ich deutlich. Jetzt verstärkte sie mein Stoßen, indem sie mich heftiger zu sich zog. Christian ging dazu über, hart zu saugen.
Vonny schnappte nach Luft. Gleich war es soweit. Ihre Hände ließen von mir ab. Ihre Linke nahm sich ihren Kitzler vor, während ich sie weiter fickte. Mit der Rechten zog sie Christians Kopf von ihrer Brust weg, die sich elastisch von seinem Mund löste. Als der Orgasmus ihren Körper durchschüttelte, küsste sie sich hart und heftig mit ihrem Freund. Mein Schwanz war nass. Ich stieß weiter, noch mal und noch einmal. Dann kam es auch mir. Stöhnend spritzte ich in Vonnys Fickhöhle. Ich griff mir zum Abschluss ihre dicken, festen Euter, was Vonny noch einmal aufjauchzen ließ.
"Wie geil.", lachte Vonny, als sich etwas später die Sex-Erschöpfung ankündigte. Wir drei sahen uns nur vielsagend ...
... an.
Da hörten wir überraschend ein heftiges Einatmen, das nicht von uns kam. Da war noch jemand im Zimmer! Ich sprang auf. Während Christian seinen Schwanz hastig verstaute und Vonny ihre Hose hochzog, entdeckte ich hinter der Couch im Schatten eine zierliche Person.
"Oha!", sagte Ingrid, "Da habt ihr mich erwischt!"
Sie stand auf. Auch im Zwielicht konnte ich sehen, dass sie ganz rot im Gesicht war. Das kam offenbar aber nicht daher, dass ihr peinlich war. Ganz klar hatte sie uns belauscht und sich dabei selber geil den Schritt massiert. Und das nicht ohne Erfolg. Ihr Blick war etwas glasig, ihre Lippen feucht, und die Haare ihres Bubikopfs waren zerzaust. Ihr T-Shirt steckte nicht mehr in ihren Jeans; da hatte sie wohl noch ihre Hand hineingezwängt, um an ihre Spalte zu kommen.
"Seit wann hockst du denn schon da?", fragte ich.
"Seit geraumer Zeit.", antwortete sie prompt, "Ich war einige Male kurz davor, rauszukommen und mitzumachen, aber dann war ich so heftig geil, dass ich es einfach ganz schnell selbst besorgt habe."
"Aber...", fügte sie hinzu und lächelte mich verführerisch an, "wir können gerne noch eine Runde zu Viert machen, wenn ihr wieder fit seid. Außerdem habe ich mich gerade entschieden, auch hier zu übernachten."