wie ich zum Cuckold wurde
Datum: 26.11.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: Anonym
... noch. Ernst war der mutigere, er streichelte mir am Schenkel entlang, fasste auch mal in den Schritt, was ich schon sehr begehrte, und fragte ob ich denn das Höschen ausziehen wollte, auf das hatte ich ja schon gewartet, aber ehrlich wir Männer sind nun mal so. Im gleichen Augenblick war auch Ernst nackt, sein Penis stand zwar nicht so imposant wie auf dem Foto, aber als er bemerkte wo mein Blick ruhte, auf seinem guten Stück, da wurde er zunehmends steifer. Mein Penis stand auch schon auf Halbmast, aber die Berührung von Ernst tat den Rest, so hart und steif war er schon lange nicht mehr, was ist blos mit mir los ? ahnlich wie das kleine Jungs machen, wir begutachteten gegeseitig unsere Schwänze, wir legten sie nebeneinander , welcher ist länger, welcher dicker, wir lachten dabei viel, um unsere Verklemmtheit zu tarnen.
Ernst beugte sich über meinen Schoß, betrachtete eine Weile meinen Penis, nahm Ihn die Hand, zog die Vorhaut mal vor, mal zurück, und küsste Ihn dort am kleinen Bändchen, um Ihn nach paar Sekunden in den Mund zu nehmen, mich durchlief ein Schauer, jetzt hielt ich es auch nicht weiter aus, ich wollte es spüren, wie es ist,einen Penis im Mund zu spüren.Seiner war etwas dicker als meiner, ich genoss es! Ich saugte, lies los , nahm in aus dem Mund, konnte mich nicht satt sehen, ich war wie im Trance, aber ich glaube Ernst genau so. Wir drehten uns auf der Couch legten uns Kopf zu Fuss Seite an Seite, so dass wir uns gegenseitig liebkosten, wir wollten es ...
... lange so geniessen es war geil, sehr geil. Doch ich hielt dies nicht lange durch, ich lies Ernsts Penis aus dem Mund und sagte es Ihm, dass ich jetzt sehr bald abspritzen werde, es ist zu geil, ich muss, er solle sich ein Tempo zurecht legen, er nickte bloss, hmhm , konnte ja nicht sprechen, er hielt ja meinen Penis im Mund. Nicht tief, nur den dunkelroten Kopf, und ein stück darunter , der Rest war in seiner Hand. Da überkam es mich , ich bäumte mich auf, ich zitterte, wusste nicht wie mir ist, ich schrie und entlud mich in seinen Mund, er saugte daran wie wenn sein Leben daran hängt und ich lies einen Strahl nach den anderen los. Nach einer Weile lag ich dann da, seelig, und Ernst betrachtete mich ganz glücklich, lächelte. Ich fragte Ihn wo denn das Tempo mit dem Sperma sei ? kein Tempo meinte er, er hat es geschluckt, da überkam es mich; dankbar küsste ich Ihn auf den Mund! Und jetzt ? Ernst ! ich will dich genauso glücklich machen ! Er sah mir tief in die Augen, sagte bloss, ja, ich will es auch ! bitte sei ganz lieb zu mir. Ich kniete mich zwischen seine Beine und nahm seinen Penis wieder in den Mund, diesmal bewusst dass ich ihn zum Orgasmus führe und dass ich sein Sperma in meinem Mund spüren will ! komisch , was ?ich bin jetzt 51 Jahre alt , und jetzt will ich das, und zwar das erste mal im Leben.
Ernst hielt die Augen geschlossen und schnaufte nur ganz laut, bewegte aber seine Hüfte, wie beim GV, ich liess ihn, soweit es ging, bis an die Grenze wo mich das Würgen ...