Professionelle Hilfe 03 - Sexgeschichten

Professionelle Hilfe 03

... heftiger, aber ihrem Gesicht und ihrem Gestöhne war anzumerken, dass sie jeden einzelnen Stoss unserer beiden Schwänze genoss. Dabei buhlten unsere dicken Knüppel in ihr eifrig um ihre Gunst, wir beide wollten unsere Eichel tiefer in ihre Fotze treiben. Es war die absolute Geilheit. Versaut und verdorben hämmerten wir unsere Schwänze in Vickys Fotze, bis wir beinahe gleichzeitig unsere Ladung in ihr ohnehin schon Sperma verschmiertes Loch schossen und ihre Fotze mit unserem heissen Saft überfluteten. Wir alle keuchten schwer und brauchten eine Weile, um wieder zu Atem zu finden.

„Na, ihr wollt mir doch jetzt sicher noch gleichzeitig eure fetten Kolben in den Darm jagen, oder?", fragte Vicky dann keck, sich auf die Lippe beissend und die linke Augenbraue hochziehend. Wortlos zogen wir unsere immer noch harten Schwänze aus ihrer Möse und setzten sie an ihrem gedehnten Arschloch an. Durch die Überflutung ihrer Möse mit unserem Samen waren unsere Prügel schön geschmiert und wir beide drangen sofort tief in ihren Arsch ein, in welchem wir auch deutlich mehr Platz hatten und daher sofort mit harten Stössen in ihren Darm fickten. Vicky stöhnte lauthals und spielte an ihrer Muschi herum. Zur selben Zeit spürten ich und Daniel, wie bereits die nächste Ladung in unseren Eiern brodelte. Es war ein herrliches Geficke, wir trieben sie zum Höhepunkt und spürten ihren Orgasmus, der sich selbst in ihrem Arsch überwältigend anfühlte. Als Daniel und ich dann wieder gleichzeitig unser ...

... heisses Sperma in ihren Darm schossen, gab es für Vicky kein Halten mehr und sie kreischte regelrecht, während die Wogen ihres Orgasmus unaufhörlich über ihr hereinbrachen. Ihre Augen verdrehten sich und Speichel tropfte aus ihrem Mund, während sie sich schwer keuchend von zwei Männern gleichzeitig besamen liess.

Als sie sich schliesslich wieder gefasst hatte, zogen wir unsere Schwänze aus ihrem Arsch und liessen sie vor uns niederknien, wo sie sich augenblicklich wieder wie wild auf unsere feuchten Pimmel stürzte und sie sich tief in den Mund steckte. Es schien sie zusätzlich aufzugeilen, dass sowohl Daniels wie auch mein Prügel von unseren eigenen und ihren Säften überströmt waren. Voller Elan lutschte und schleckte sie an unseren Schwänzen, darauf aus, auch den letzten Tropfen unseres Saftes in eine ihrer Körperöffnungen fliessen zu lassen. Dabei rieb sie sich ihre wundgefickte Möse wie eine Verrückte, während unser Sperma dabei nur so herausspritzte. Dann liess sie kurz ab von unseren Schwengeln und keuchte: "Bitte... Spritzt mir beide ins Gesicht! Gebt mir euer Sperma! Ich will jeden Tropfen von eurem Saft!" Und mit diesen Worten wichste sie uns beiden gleichzeitig mit schnellen Bewegungen den verbliebenen Saft, den wir noch in unseren Eiern hatten, in ihr völlig erschöpftes Gesicht. Vicky seufzte glücklich auf, als die ersten weissen Spritzer auf ihre Stirn klatschten. Auch für uns war es ein geiler Moment, als wir dem kleinen Luder, das eigentlich meine Patientin war und ...