1. Mein Erstes Mal mit Dir 2


    Datum: 30.11.2020, Kategorien: BDSM Erstes Mal Reif Autor: Just_Sophie

    Erstes Mal mit dir Teil 2
    
    von Just_Sophie
    
    Diese Geschichte ist reine Fantasie.
    
    Langsam ziehst du meine Leggings runter und ich liege nun nur noch im Tanga vor dir. Ich schaue zu dir hoch. Du schaust mich mit deinen zum verlieben schönen Augen einfach nur liebevoll und begehrend an. Mit deinen Fingern streichst du langsam und zart über meine Mitte. Ich merke, wie ich wortwörtlich auslaufe. Nach einer gefühlten Ewigkeit, ziehst du mir endlich meinen Tanga herunter und fängst mit deiner Zunge an zwischen meinen Schamlippen hin und her zu lecken. Jedes Mal, wenn du über meine Liebesperle leckst, verweilst du dort kurz und saugst sie in deinen Mund. Während du so an meiner Perle saugst, spüre ich wie du deinen Zeigefinger an den Eingang meiner Fotze setzt. Plötzlich beißt du leicht in meinen Kitzler und steckst mir schnell deinen Finger in die Fotze. Der Schmerz, aber auch die Leidenschaft lässt mich aufschreien. Selbst zwischen meinen Beinen merke ich wie du lächelst. Du treibst mich langsam aber sicher in den Wahnsinn mit deiner schnellen Zunge und deinem Finger. Wenn du so weitermachst, würde es nicht mehr lange dauern bis ich kommen würde. Du merkst das scheinbar auch und hörst auf. Ich wimmere leicht, als du deine Finger wieder aus mir raus ziehst. Genüsslich leckst du sie ab und schaust mich dabei an. Ich weiß nicht warum, aber dich so zu sehen törnt mich an. Du beugst dich über mich und stützt dich mit der einen Hand neben mir ab und mit der anderen, fährst du ...
    ... langsam und leicht meine Gesichtskonturen nach. Ich schaue an dir herunter und mir fällt auf, dass du dein Shirt noch an hast. Ich drücke dich wieder ein Stück weg und ziehe es dir aus. Du scheinst über etwas nach zu denken und stehst auf. Ich frage was los ist, aber du antwortest nicht. Du gehst zu deinem Rucksack, welcher direkt neben der Jacke liegt und holst etwas heraus. Als du mir zeigst, was du da gerade hervorgeholt hast, mache ich große Augen. In deiner Hand liegt ein paar Handschellen. Grinsend kommst du wieder zum Bett und kniest dich über mich. Erst nimmst du meine eine Hand und umschließt sie mit dem kalten Metall, dann die andere. Nun liege ich nackt und mit meinen Händen über dem Kopf gefesselt in meinem Bett vor dir. Du kriechst ein Stück zurück, kniest dich zwischen meine Beine und spreizt sie so weit es geht. Ich fange wieder an leicht zu wimmern, weil ich will dass du endlich in mich eindringst. Mit einem letzten Blick auf meine Brüste vereinst du unsere Lippen wieder. Du beißt mir leicht auf die Lippe und in dem Moment dringst du in mich ein. Ich schreie, ob wegen dem Schmerz oder wegen der Geilheit weiß ich nicht. Du verharrst kurz, damit ich mich an dich gewöhnen kann und fängst dann langsam an mich zu richtig durch zu rammeln. Der Schmerz vergeht und die Geilheit gewinnt die Oberhand. Als du merkst, dass ich keine Schmerzen mehr habe wirst du schneller und härter. Ich kann vor Geilheit kaum noch klar denken. Dieses Gefühl ist so wunderschön und berauschend. ...
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