Die Verfuehrung 02
Datum: 01.12.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: bylefuet
... nochmal vögeln wollen, jederzeit. Das kannst du ihnen sagen. Ob mit, oder ohne dir mein Schatz, ist mir mittlerweile schnurzegal ".
Er schaute betroffen zu ihr hinunter. Irgendwie entwickelte sich die Lage anders als er sich das vorstellte. Seit sie gestern unter den beiden gestöhnt und ihre Orgasmen hinaus geschrien hatte, keimte so etwas wie Eifersucht in ihm.
„Was ist mit deiner Christina?", fragte Nicole spitz.
„Sie ist nicht meine Christina, was reimst du dir denn da zusammen", protestierte er. „Sie muss heute hier bleiben, denn sie braucht einen neuen Reifen!".
„Und dass soll ich dir glauben?"
„Ach, glaube doch was du willst", meinte er frustriert, drehte sich um und ging leicht resigniert zum Haus zurück.
Er überlegte wie er es verhindern konnte, dass Christina, sie in diesem Badeanzug sah.
Als er sich an den Tisch vor dem Haus setzte, kam Franz wieder.
„Deine Sekretärin kommt gleich, sie will sich noch kurz erfrischen!"
„Warum hast du ihr den Badeanzug gegeben?", fragte er etwas vorwurfsvoll.
„Warum, sollte ich nicht? Ich dachte sie sollte etwas Vorglühen, damit sie scharf genug ist, falls heute nochmal was geht!"Höchstens du hast was dagegen", meinte Franz und schaute ihn lauernd an.
Er konnte nicht mal was dagegen sagen, denn sie wollte sich von den beiden ficken lassen, ob er dabei war oder nicht.
„Das muss sie selbst entscheiden, von mir aus schon", meinte er leicht hin. Aber so war ihm nicht.
Christina betrat in dem ...
... Augenblick das Bad, als Clemens die Dusche verließ. Nackt stand er
da und rubbelte sich die Haare trocken.
„Oh, Entschuldigung, ich habe nicht gewusst das jemand im Bad ist", stotterte sie verlegen und wollte die Tür wieder schließen.. Dabei ruhte ihr Blick etwas länger auf seinem langen Pimmel.
„Bleib nur da, ich bin schon fertig, kannst ruhig rein kommen".
Unsicher betrat sie das Bad. Wobei er sich seelenruhig sein Geschlechtsteil abtrocknete.
Sie stellte sich an das Waschbecken und erfrischte sich.
„Hast du einen einen Freund?"
Sie hob den Kopf und schüttelte ihn „Nein, zur Zeit nicht!"
Dabei sah sie zu dem nackten Mann im Spiegel
„Hast du was mit deinem Chef?", fragte er unverblümt.
Erschrocken drehte sie sich zu ihm, dabei schielte sie wieder auf seinen Schwanz.
„ Nein natürlich nicht! Wie kommen sie denn darauf?".
Na, weil du ihm so um den Hals gefallen bist".
Mit roten Wangen stotterte sie: „Ich, ich war nur so froh das ihr endlich da wart!"
„Na, dann", meinte er, zwinkerte ihr zu und verließ das Bad.
Nachdenklich stand sie da, ein Ruck ging durch ihren Körper und sie begab sich wieder nach unten.
„Wir könnten Essen, hast du Clemens gesehen?", meinte Franz, als sie sich zu ihnen gesellte.
Sie nickte. „Der ist gerade aus der Dusche raus!"
„Na, dann könntest du seine Frau holen?" Dabei deutete er zur Terrasse.
„Ich mach das schon", meinte Lukas heiser und erhob sich.
„Nein, nein ich mach das schon, bleiben sie ruhig ...