Die reife Escortlady 17 - Sexgeschichten

Die reife Escortlady 17

... return punkt" und sie machte unaufhörlich weiter und ihm wurde es schummrig denn jetzt war es soweit, er spürte wie sich seine Schüsse auf den Weg machten und gegen ihren Rachen klatschten und sie wieder jeden Tropfen wahrlich nicht verschwendete.

Jetzt brauchten beide erst mal eine kleine Verschnaufpause und Tom holte für beide was zum trinken aus dem Kühlschrank.

Nachdem sich beide gestärkt hatten küssten sich beide wieder und Bianca kuschelte sich in die Arme ihres Sohnes und ihre Hand wanderte wieder versonnen zu seinem Speer, spielte mit seinen Murmeln und spürte mit einem lächeln auf ihren Lippen, wie er wieder an Größe zulegte.

Tom drehte seine Mutter auf den Rücken, erforschte ihren Leib erneut mit Händen und Zunge, seine Zärtlichkeiten ließen ihren Körper wieder vor Lust vibrieren.

Tom legte mehrere Kissen unter ihrem Hintern und rieb sanft seine Schwanzspitze an ihrer Scham.

Vor Lust spreizte Bianca ihre heißen Schenkel und öffnete mit den Fingern ihre nasse rosa glänzende

Lotusblüte und er rieb vorsichtig seinen Speer an ihrer süßen Muschi und verrieb seinen Lustsaft mit seiner Speerspitze und Bianca stöhnte und genoss es, so verwöhnt zu werden.

Ihre Lust steigerte sich immer mehr und Tom legte seinen Kolben längs zwischen ihre Schamlippen und rieb sich weiter an ihr und nass glänzte sein Speer von ihrer auslaufenden Lust.

Bianca hielt es kaum noch aus, wie er mit der Spitze ihren Kitzler reizte, schließlich schob Tom seinen harten Schwanz ...

... langsam bis zum Anschlag in ihre Grotte und die Hitze und die Lust ließ beide aufstöhnen, ein paar Mal stieß er seine Mutter, zog sich wieder ganz zurück, nur um erneut mit seinem Speer in ihren feuchtheißen Lusttunnel einzudringen.

Bianca genoss es, wie ihr Sohn sie ausfüllte und schlang ihre Beine um seine Hüften, legte ihre Hände auf seinen Hintern und drückte ihn noch tiefer in sich hinein und gemeinsam fanden beide den Rhythmus, mit kreisenden Bewegungen reizte Toms Speer jeden Millimeter ihres engen Lustkanals. Beide, Mutter und Sohn waren nur noch ein Bündel Lust, immer wieder drängte Sie sich ihm entgegen und Hemmungslos stöhnten beide ihre Lust und Gier nach dem anderen heraus und heizten sich mit versauten Worten gegenseitig weiter an.

Tom zog sich aus ihr zurück, drehte sie auf den Bauch, hob ihr Becken an und kniete sich hinter ihr. Doch bevor er seine Mutter erneut aufspießte, leckte er ihre nasse Frucht, ja sie schmeckte herrlich. Sanft zog er ihr ihre süßen knackigen Pobacken auseinander, um ihre Muschi vom Kitzler bis zum Poloch zu lecken, dabei lief sie regelrecht aus.

Tom rieb seinen Schwanz in ihrer engen Pokerbe und es machte Bianca wild und sie wollte nur noch genommen werden, „ nimm mich endlich, ich halt`s nicht mehr aus." stöhnte Bianca und diesem Wunsch kam Tom gerne nach und spießte sie mit einem harten Stoß von hinten auf.

Schneller und härter nahm er seine vollbusige Mutter, griff mit einer Hand um ihr Becken und zog ihren Oberkörper ...