1. Ohne Anfang, ohne Ende, ohne Titel Teil 02


    Datum: 31.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    ... bewegungslos gegenüber. Wie auf ein geheimes Kommando liefen wir dann aufeinander zu, fielen uns in die Arme und küssten uns. Dann fielen wir nackt in mein Bett und fickten uns den Verstand aus dem Schädel.
    
    Ich erwachte vom penetranten Läuten des Telefons. Noch halb im Schlaf meldete ich mich. „Na, ihr Langschläfer? Wie geht's? Sieh mal aus dem Fenster." Da erst wurde mir bewusst, dass es schon heller Tag war. „Nun? Hat dir dein Sohn versprochen, dass er nicht mehr in deine Höschen wichsen wird? ... Meiner nämlich auch nicht. Aaachh Erika, was waren wir blöd. Wir hatten so eine wundervolle Nacht. Daniel schläft noch. Dein Harald ist ein wundervoller Liebhaber, Aber mein Daniel ist mir doch der Liebste. Du warst ihm eine gute Lehrerin."
    
    „Danke, das kann ich dir zurück geben. Ja, mein Harald ist genau das, was ich brauche. Da hätten wir schon viel eher drauf kommen können. Und wir hätten einen Haufen Geld gespart. Aber vor dem Einschlafen hat mir Harald doch noch versprochen, nicht mehr in meine Höschen zu spritzen. Er wird jetzt nur noch in mich spitzen. Kommt doch Sonnabend mal zum Kaffee." „Ja, das hat Daniel auch. Und ... Erika ... weißt du was ... ich würde mir gerne mal ansehen, was Daniel so viel Freude bereitete." „Nur ansehen? Heike, ich laufe schon aus. Ich bin schon lange verrückt nach dir. Wenn ihr hier seid, sehen wir uns erst gegenseitig beim Ficken zu und dann will ich dich lecken ... oder wir lecken uns gegenseitig. ... Aaaahhh, Harald, jjaaa ... Tschüss, Heike ... Jaa, fick mich."
    
    Der Sonnabend endete erst Sonntag Abend. Wir fickten auch nochmal mit unseren Wochenend-Liebhabern, doch hauptsächlich fickten die Söhne mit ihren Müttern. Anschließend schlürften wir uns gegenseitig die Austern aus. Heike und ich waren zum Schluss total wundgefickt. Doch nichts hätten wir missen wollen. Wir vereinbarten, das jetzt mindestens jede Woche zu wiederholen.
    
    Kommt doch mal vorbei.
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