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Der Nachbar des Crossdressers
Datum: 04.12.2020, Kategorien: Erstes Mal Transen Fetisch Autor: larissa_trans
Es war Donnerstag spät abends als ich endlich nach Hause kam. Das Treffen hatte sich unnötig in die Länge gezogen. Als die Haustür hinter mir ins Schloss viel, wusste ich, dass nun der angenehme Teil des Abendprogramms vor mir stand. Ich sprang schnell unter die Dusche und nutzte die Gelgenheit um mein Gesicht nochmal gründlich nachzurasieren, damit auch ganz sicher jeder letzte Bartstoppel dahin war. Nachdem ich mich abgetrocknet habe, griff ich nach der Unterwäsche, welche ich mir schon davor ausgesucht hatte. Es war ein weisses Set, dekoriert mit ein wenig schwarzer Spitze. Zuerst stieg ich mit beiden Beinen in den Stringtanga und streifte ihn behutsam über meine Beine nach oben. Ich genoss den Moment, als sich das wenige Material zwischen meinen Pobäckchen versenkte. Routiniert zog ich auch den BH an und schob ihn hin und her bis ich mit seiner Position glücklich war. Ich liess meine Finger mehrmals über den sanften Stoff streicheln und merkte wie mir dabei heiss wurde. Beim verlassen des Badezimmers schnappte ich mir meinen kurzen Kimono, welcher an der Badezimmertür hing und schlüpfte ihn diesen schnell rein. Im Schlafzimmer angekommen setzte ich mich zu meinem Schminktisch und machte die Lichter sofort an. Als ich mir die ersten Stifte rausgesucht habe überkam mich der Gedanke, dass es eigentlich wieder einmal Zeit wäre die Wohnung als Frau zu verlassen. Und nach so einem anstrengenden Tag umso mehr. Also nahm ich mir mehr Zeit beim Schminken um ein tadelloses ...
... Aussehen zu erlangen. Auch wenn mich niemand bei meinem nächtlichen Spaziergang sehen würde, wollte ich dennoch auf Nummer sicher gehen. Es war ein sehr heisser Tag und somit war es auch in der Nacht noch sehr warm. Ich entschloss mich etwas gewagteres für diese Nacht zu tragen: Ein kurzes weisses Sommerkleidchen mit dünnen Trägern. Es war doppellagig aber die Stoffe waren hauchdünn. Dazu kam noch ein dünner Gürtel in grün. Passend dazu entschied ich mich für meine grünen Peeptoe Heels. Ein wenig Schmuck um den Hals und Handgelenke und zwei Ohrringe machten das Bild komplett. Vor dem grossen Spiegel betrachtete ich das Ergebnis und war mehr als zufrieden. Man konnte die schwarze Spitze des BHs ein wenig durch das Kleid erkennen und dies gefiel mir sehr. Ich holte noch zwei Silkonbrustprothesen und schob sie mir in den BH um ein wenig mehr Körbchengrösse zu erlangen. Von der Seite betrachtet gefiel mir der Anblick, wie sich das Kleidchen um meinen Körper legte. In der Zwischenzeit war es schon 2 Uhr in der Nacht. Laut meinen Beobachtungen in den letzten Wochen war ich mir sehr sicher, dass ich unter der Woche und zu dieser späten Stunde niemand im Stiegenhaus antreffen würde. Egal wie oft ich es schon gemacht habe, es war immer wieder aufs Neue eine Mutprobe. Ich packte für den Notfall ein paar männliche Klamotten in meine grosse Handtasche und war fertig für das Abenteuer. Minutenlang beobachtet ich den Stiegengang durch den Türspion. Es war stockdunkel, keine ...