1. Ein Tag der in Errinnerung bleibt....


    Datum: 05.12.2020, Kategorien: Hardcore, Inzest / Tabu Autor: Conradie

    Ein Tag der in Erinnerung bleibt…!
    
    Eine Geschichte von Conradi
    
    Es war Juni, vor gut 30 Jahren, ich erinnerte mich noch, als sei es Gestern gewesen, da spielte ich noch mit Renate im Sandkasten. Sie war da 6 Jahre und ich war gerade 8 Jahre. Renate war die Tochter von unserer Nachbarin. Diese musste als alleinerziehende Mutter Arbeiten und gab Renate immer bei uns ab, zum Aufpassen. Morgens passte meine Mutter auf sie auf, und wenn ich aus der Schule kam, war ich der, der aufpassen musste. Mein Vater war Eisenbahner und kam immer spät nach Hause.
    
    Renate hatte zu dem Zeitpunkt, wie alle kleinen Kinder, noch blonde Haare. So vergingen die Jahre. Ich ging im Nachbarort in die Lehre, und wurde KFZ-Schlosser. Renate machte eine Lehre als Steuer und Buchhalterin in der Hauptstadt. Wir Kinder verloren uns, nach der Schulzeit, aus den Augen. Das Interesse zur Technik und der dazugehörigen Mechanik brachte mich zur Lehre des KFZ Schlosser. Ich erweiterte dieses als KFZ-Meister und ließ mich in meinem Heimatort nieder, und machte dort eine kleine Auto - Werkstadt auf.
    
    Früher habe ich es mit den Steuern nicht so genau genommen, es gab immer Wege, Gelder an der Steuer vorbei zu führen. Ich hatte mit meiner Buchführung und Steuerwissen immer einen guten Kompromiss gefunden, um vor hohen Abgaben geschützt zu sein, welches mit der Zeit immer schwieriger wurde
    
    Da ich meinen Betrieb erweitern wollte, musste ich eine Steuerberatung finden, die Kompetent war, Gelder richtig ...
    ... Abzuschreiben und Steuern zu Sparen. Hier suchte ich erst einmal nach Lösungen.
    
    Alle Zwei Jahre müssen Autos zum TÜV. Auch das Auto einer Steuerberaterin,.
    
    Wie der Zufall es wollte, kam Renate mit ihrem Auto zu mir, unbewusst, wegen ihren Bremsen, und es sollte der TÜV gemacht werden.
    
    Bei der Aufnahme der Reparaturaufstellung, und Rechnungsadresse, stellte sich heraus, dass Renate nur 3 Straßen weiter wohnte, von dem Wohnort, den wir als Kinder hatten. Ich machte die Bemerkung an Renate:“ Ah, immer noch bei Mutti zu Hause, oder irre ich mich…!“ Renate schaute mich an und fragte:“ Jürgen bist du das…!“
    
    „Ja“, sagte ich, immer noch…!“Wir vertieften unser Gespräch, und stellten fest, dass wir beide immer noch Single waren. Ihre Mutter war schon Verstorben genauso wie meine Eltern. Renate schaute mich mit Leuchtenden Augen an und schlug mal ein Nachmittag vor, bei einer Tasse Kaffee und etwas Kuchen.
    
    Renate war eine kernige Person geworden, sie war nicht Dick, auch nicht Fett, sie hatte starke Oberarme und eine wohl geformte Figur. Sie hatte nicht die Traummaße Größe 36/38, nein, sie hatte vielleicht Größe 40, und sie geht immer noch regelmäßig Schwimmen, so erwähnte sie dieses in einem Gespräch, das sie in einem Verein wäre, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, ein Schulschwimmbad mit den Unterhalskosten zu Unterstützen, hier im Ort. Das hätte auch einen Vorteil, Abend‘ s kein Stress, und bis 22,00 Uhr geöffnet, von Montag bis Samstag.
    
    Wir lachten viel und verblieben, ...
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