1. Das Telefonat mit meinem Meister


    Datum: 01.04.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: SunShine96

    ... konnte das stöhnen nicht zurück halten obwohl ich wusste das da wer Garten is. Meine Atmung wurde schneller ich stöhnte immer intensiver ich hörte meinen Herren zwischendurch sagen „So ist es schön genauso will ich das braves Mädchen.“ Ich spürte nun das es soweit war bis plötzlich ein Gebelle und geknurre zu hören war ich erschrug und drehte mich reflexartig in die richtung aus dem das Gebelle kam ich sah plötzlich wie aus dem nichts einen Riesigen Hund auf mich zu kommen doch er wurde so gleich von seinem Frauchen zurück gezogen. Ich saß immer noch erschrocken da immer noch mit der Hand in der Hose immer noch mit den Fingern an meinem Kitzler. „Bitte entschuldigen sie ist alles okey haben sie sich sehr erschrocken,“ fragte die unbekannte Frau mich. „Alles gut, ist ja nichts passiert nur leicht erschrocken,“ versicherte ich ihr. „Dann ist ja alles gut ich wünsche ihnen noch einen schönen Abend,“ antwortete sie und ging weiter. „Jetzt kann ich wieder von vorn anfangen,“ sagte ich leicht enttäuscht. Ich fragte meinem Herrn ob es in Ordnung sei das ich den Platz wechsle wenn ich mich dabei weiter selbst befriedige er willigte ein und ich ging zu einer wiese mitten im Feld ich wollte auf keinen Fall wieder gestört werden. Der weg dort hin war nicht einfach mit der einen Hand noch immer am Kitzler ...
    ... kreisend und reibend stand ich auf nahm mein Fahrrad und ging los. Ich stöhnte immer wieder hielt die luft an ich wollte ja nicht mitten auf der Straße kommen ich merkte das mir immer wärmer wurde das meine Atmung sich wieder steigerte ich dachte nur „du bist gleich da halt noch etwas aus.“ Als ich endlich da war stellte ich zügig mein Fahrrad ab setzte mich auf die nasse Wiese legte mich zurück und lies mich einfach fallen ich schaute nach oben zum Himmel und sah wie klar er war viele sterne waren zu sehen. Wieder hörte ich meinen Herren sagen „Lass alles raus, ich will dich hören, sei mein Braves Mädchen.“ Er spornte mich an ich rieb etwas schneller meine Atmung wurde schneller ich stöhnt immer wieder bis mir dabei auf die Lippen mein Puls stieg mein stöhnen wurde laut. Ich spührte das mein kitzler und meine Muschi anfingen zu zucken. Ich stähnte und stöhnte drücke mich tiefer ins Gras bis ich kam. Ich holte mehr mals tief Luft. Es machte sich kurz stille breit. „So war es fein, escwar schön dir zuzuhören du stöhnst richtig Geil schön laut,“ sagte mein Herr zufrieden. „Das geht noch bedeutend lauter,“ sagte ich ihm. Er sagte mir das er mir das erne glaube. Ich stieg wieder auf mein Fahrrad und machte mich langsam auf dem weg nach Hause wir redeten noch bis dahin und verabschiedeten uns von einander. 
«123»