1. Alice und ich


    Datum: 09.12.2020, Kategorien: Cuckold Autor: SuzieQ

    ... schien zunächst verunsichert, als Simon seine Annäherungsversuche startete. Sie sah zu mir herüber, zweifelnd, wie ich reagieren würde. Ich lächelte ihr freundlich zu. Sie verstand nicht ganz, was hier gerade ablief. Ich, die Ehefrau, schaute zu, wie Simon, mein Mann, eine deutlich jüngere Frau anmachte. Ich selbst hatte das ja auch noch nie erlebt. Aber ich war heiß, oder wie drückt man das aus?
    
    Es war eine schöne Party gewesen, da kamen immer gewisse Gefühle in mir auf. Meinen Mann und seinen Sexappeal liebe ich, und Alice hatte mich verführt und mich die Liebe zwischen Frauen gelehrt. Die Spannung knisterte.
    
    Auch Simon blickte kurz zu mir herüber. Er gab mir einen Luftkuss. Das war schön. Er hatte mich nicht vergessen.
    
    Dann gab es aber kein Halten mehr für ihn. In kürzester Zeit hatte er sich und Alice entkleidet. Ihre eher kleinen Titten mussten jetzt was aushalten. Er wurde in solchen Momenten immer unbeherrscht. Ich kannte das nur zu gut. Er würde sie gleich gnadenlos vögeln.
    
    Er drängte sie zum Sofa und zwang sie, sich über die Lehne des Sofas zu beugen. Sie stand vor ihm mit gespreizten Beinen. So eine Haltung ist unmissverständlich für einen Mann. Sie bedeutet: Fick mich!
    
    Simon stieß zu mit seinem harten Schwanz in diese kleine, enge Fotze. Ich wusste ja, wie eng sie war. Und Männer lieben es nun mal, wenn ihr Schwanz in einem engen Loch empfangen wird. Er fickte sich die Seele aus dem Leib.
    
    Und ich? Ich sah zu, ich sah ...
    ... nicht nur zu, ich sah genau hin. Ich fühlte mit Alice, wie es ihr jetzt erging, was sie spürte. Der Schwanz in ihrer triefend nassen Möse, der Schwanz, der sie alles um sich herum vergessen ließ. Auch an mich dachte sie jetzt nicht mehr. Sie wollte nur noch zum Höhepunkt gevögelt werden.
    
    Ich konnte sie so gut verstehen. So geht es mir auch immer, wenn Holger mich stößt. Und mir, wie ging es mir in diesem Moment, als mein Mann Alice vögelte? Auch ich war triefend nass zwischen den Beinen. Es erregte mich in höchstem Maße, was sich dort vor meinen Augen abspielte. Genauso hatte ich das gewollt. Meine junge Freundin sollte es mal erleben, wie es ist, wenn ein gestandener Mann, ein begnadeter Rammler sie so richtig vors Brett nimmt.
    
    Ich würde ja noch zu meinem Recht kommen. Ich würde ihre befüllte Spalte ausschlürfen. Ich würde das Sperma meines eigenen Mannes aus dieser jungfräulichen, kleinen Fotze lecken. Sollte ich ihn damit küssen oder doch lieber Alice?
    
    Wie wäre es, wenn ich Alice damit küssen würde? Sie wäre sicher nicht mehr so verunsichert, da war ich mir sicher. Sie würde verstehen, was und wie ich es empfunden habe, als sie mit meinem Mann gefickt hat. Könnte sie es wirklich verstehen?
    
    Ich wollte es ihr beweisen. Ich küsste sie mit spermaverschmiertem Mund. Gierig saugte sie die Reste ein, die ich noch nicht geschluckt hatte.
    
    Und dann passierte das, was ich erhofft hatte. Alice fiel über mich her! Jetzt war Simon der Zuschauer. 
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