1. karneval ....


    Datum: 10.12.2020, Kategorien: Gruppensex Erstes Mal Autor: evel-one

    ... durchgevögelt. Lizzi schien sich ihre erotischen Ausstrahlung in diesem Moment nicht bewusst zu sein. Sie interessierte sich viel mehr für das Spielzeug von Anette.
    
    Anette drehte sich zu Lizzi um und sagte: „Leg Dich hier hin, ich zeig es Dir.“
    
    Lizzi legte sich nun ebenfalls jedoch auf ihre rechte Seite neben Anette auf das Bett und schaute diese erwartungsvoll an. Als Anette nun mit Willi Wurm sich ihrem Schritt näherte, hob sie ihr linkes Bein hoch an. Ich hatte auf meinem Sessel eine wunderbare Aussicht auf die beiden Mösen. Anette drückte nun die kleine Kugel des Spielzeuges gegen den Schließmuskel.
    
    „Entspann dich, denk es ist ein Zäpfchen.“ raunte sie zu Lizzi. Schon waren die erste und die zweite Kugel verschwunden. Anette drückte weiter und als die dritte Kugel in Lizzi verschwunden war atmete Lizzi heftig aus.
    
    „Hör auf, ich muss mich erst daran gewöhnen.“ Gleichzeitig streichelte sie vorsichtig über ihre Schamlippen.
    
    „Das kann ich doch übernehmen.“ meldete ich mich jetzt.
    
    „Nein, nein, damit muss Lizzi jetzt alleine zu Recht kommen. Ich brauch Dich jetzt erst einmal hier drin!“ sagte Anette bestimmt und öffnete wie Lizzi ihre Beine.
    
    Dieser Einladung konnte ich natürlich nicht widersprechen und zog Anette zur Bettkante. Ich selbst kniete davor und hatte genau die Richtige Höhe um sanft aber bestimmt in sie einzudringen. Anette war inzwischen so erregt, das sie nach drei, vier Stößen eine Orgasmus hatte. Sie stoppte meine Bewegung mit der Hand und ...
    ... nach kurzem Verschnaufen sagte sie „So und jetzt das andere Loch.“ Das war auch für mich eine Herausforderung. Ich versuchte in ihr Poloch einzudringen aber in der momentanen Position gelang mir das nicht. „Knie Dich mal hin und zieh Dein Hintern auseinander.“ gab ich ihr die Anweisung. Anette drehte sich auf ihre Knie und streckte den Hintern in die Höhe. Dabei umfasste sie mit den Händen ihre Pobacken und zog diese auseinander. Was für ein Anblick! Ich leckte, bevor ich mich hinter sie auf das Bett kniete, erst einmal ganz langsam über beide Löcher. Jetzt hatte ich genug Gleitmittel und setzte meine Eichel an ihren Schließmuskel an. Nach kurzem Druck war diese dann in ihr verschwunden. Was für ein Gefühl, als ob eine Faust sich immer fester um meinen Schwanz legte. Ich war bestrebt den Rückweg anzutreten, aber Anette rief „Weiter, schieb weiter rein … so … jaaah .. aaahh.“ Ich war fast zur Hälfte in sie eingedrungen. Der Druck auf die Eichel ließ nach, bzw. hatte sich nach hinten um den unempfindlicheren Schaft verlagert. Ich zog ein Stück zurück, um dann wieder zuzustoßen. „Ooaah… weiter … hör bloß nicht auf … hoch.“ schnaufte Anette. Wir hatten unseren Rhythmus gefunden und ich fickte sie langsam mit kurzen Stößen in das enge Loch. Anette hatte inzwischen die Hände von Ihren Pobacken genommen und massierte Ihren Lustknubbel. Dieser intensivem Enge konnte ich nicht länger widerstehe und überschwemmte Anettes Darm mit meinem Saft. Auch Anette war wie sie mir später erzählte ...
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