1. karneval ....


    Datum: 10.12.2020, Kategorien: Gruppensex Erstes Mal Autor: evel-one

    ... sagte „Au Ja!“.
    
    Bei den Äpfeln hatte das Kerngehäuse entfernt und dann in dünne Scheiben geschnitten. Eine dieser gelochten Scheibe hängte sie nun über ihre steife Brustwarze und kam so auf mich zu.
    
    „Möchte der Herr vielleicht an einem Apfelscheibchen knabbern?“ und streckte mit Ihre Brust entgegen. „Nichts lieber als das.“ entgegnete ich ihr und nahm dabei die Scheibe mit den Zähnen auf. Ich ließ sie ganz in meinem Mund verschwinden und nutzte die Gelegenheit auf ihrer Warze zu knabbern.
    
    „Oh, ihr habt schon ohne mich angefangen.“ bemerkte Anette die im gleichen Moment zur Tür herein kam.
    
    „Lizzi hat mich nur die Äpfel probieren lassen, ob die schon richtig reif sind. Ich muss sage, richtig knackig. Probier selbst.“ Lizzi hatte sich inzwischen eine weitere Apfelscheibe auf die Brustwarze gehängt und drehte sich zu Annette um. Diese nahm das Angebot ebenfalls an, biss aber nur ein Stück der Scheibe ab, um dann mit einem zweiten Biss die Brustwarze samt Apfel in den Mund zu nehmen. Lizzi quiekte laut bei dieser Behandlung.
    
    „Wow, das ist das erste Mal das eine Frau meine Brust in den Mund nimmt. Das fühlt sich ganz anders an als bisher.“
    
    Ich hatte die Kaffeetassen inzwischen gefüllt und wir genossen den Muntermacher. Gleichzeitig beschloss Anette, das Lizzi unser Frühstückstisch ist.
    
    „Oh fein, ich möchte Joghurt mit Honig aus dem Bauchnabel.“ sagte ich. Anette löffelte etwas Joghurt in den Bauchnabel. Als die kalte Masse Lizzis Bauch berührte zog sie scharf ...
    ... die Luft ein. Als nächstes nahm sie mit einem Löffel etwas Honig und ließ diesen in feinen Fäden vom Löffel über den Joghurt laufen. Mit immer größer werdenden Kreisen verteilte sie den Honig auf dem Bauch und zum Schluss zog sie eine feine Spur zu Lizzis Muschi.
    
    „Bitte schön, für Dich“ bot sie mit ihre Arbeit an.
    
    Ich beugte mich über Lizzi und tauchte meine Zunge in den Joghurt und saugte die Pfütze auf. Die Honigspur leckte ich mit schnellen Zungenschlägen auf. Als ich mich ihrer Scham näherte öffnete sie bereitwillig ihre Beine und der geile Duft ihrer immer noch feuchten Muschi strömte mir entgegen. Ich ließ meine Zunge in der kleinen Grotte um den Kitzler kreisen. Diese Behandlung ließ ihre Säfte wieder fließen.
    
    „Ich möchte ein Brötchen mit Deinem Muschisaft, Käse und Tomate“ sagte ich.
    
    „Kommt sofort!“. Lizzi kniete sich vor uns hin, spreizte die Beine und hielt eine Brötchenhälfte unter ihre Muschi. Mit flinken Fingern bearbeitete Sie ihren Lustknubbel und spritzte einige Tropfen auf das Brötchen. Danach legte Sie ein Käsescheibe und zwei Tomatenviertel darauf. Zu Krönung griff sie sich mit zwei Fingern in die Scheide und ließ den Schleim zwischen ihren Fingern über die Tomaten laufen. „Lass es Dir schmecken mein geiler Lecker“ mit diesen Worten reichte sie mit das Brötchen. Ich muss Euch sagen, es hat geschmeckt.
    
    Anette wollte Erdbeermarmelade auf das Brötchen haben. Diese sollte aber mit dem Nippel aufgetragen werden. Auch dies wurde prompt von unserer ...
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