Meine Schwester Bea 04 - Sexgeschichten

Meine Schwester Bea 04

... Schwanz meines Bruders entscheiden."

Bei den letzten Worten öffnete sie mir entschlossen meine Hose und ließ meinen steifen Kolben ins Freie springen. Durch die Berührung meiner Schwester und den Anblick von Theresas Füßen erreichte er auf der Stelle maximale Größe.

Bea kicherte zu Theresa: „Mission erfüllt, siehst Du, wie wir Frauen einen Mann nur mit Nagellack aufgeilen können? Heute hast Du was gelernt, oder?"

Bea bedeutete mir, mich ganz auszuziehen.

Auch für Theresa hatte Bea nun eine Aufgabe: „Du wirst Dich ganz nackt auf den Boden legen und Jens und Papa auf Deine Riesentitten spritzen lassen. Sie sollen Deinen geilen Anblick als Wichsvorlage nutzen."

Theresa nickte eifrig, legte alle Kleidung ab und präsentierte sich wie gefordert der Länge nach auf dem Teppich.

Ihre gewaltigen Brüste sackten rechts und links etwas von ihrem Körper herunter und gaben ein unfassbar geiles Bild ab.

Bea gab nun Papa und mir die Erlaubnis unsere Schwänze zu wichsen; wer als erster abspritzte, solle der Sieger sein.

Es war ein klares Unentschieden: Angestachelt durch die Orgien-Stimmung im Allgemeinen und dem Anblick der Sexbombe Theresa im Besonderen reichten bei Papa wie auch bei mir wenige Wichsbewegungen, um Theresas Körper mit Mengen von Sperma zu bedecken.

Sie verteilte unsere Sahne genüsslich vor allem auf ihren Rieseneutern.

Vor allem Papa hatte es wirklich nötig gehabt. Dankbar ging er vor Bea auf die Knie und küsste ihr schwarz lackierten Zehen.

Nun waren schließlich alle im Wohnzimmer zu ihrem Höhepunkt gekommen; wirklich alle? Ach nein, Theresa und Bea selbst waren noch unbefriedigt.

Aber das sollte sich umgehend ändern.

Darüber schreibe ich dann im nächsten Teil (wenn Ihr mögt und mir viele Kommentare schreibt ...)