Meine Mutter und ich 03
Datum: 12.12.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byLendt
... sowie einen Tisch. Alles wurde überdeckt von einem großen, eher rechteckigen Sonnenschirm. Es wurde schon dunkel und so zündeten wir einige Kerzen und ein paar kleine Gartenlaternen an, die um die Lounge-Ecke positioniert waren. Ein wenig ruhige Hintergrundmusik, ein gut gekühlter Wein und etwas Knabberzeug machte die Atmosphäre perfekt.
Wir setzen uns eng aneinander gekuschelt auf eines der Sofas. Ich hielt meine Mutter im Arm und sie legte ihren Kopf auf meine Schulter. Wir unterhielten uns über alles mögliche, meist belangloses Zeug, manchmal sprachen wir aber auch gar nichts, lauschten einfach nur der leisen Musik und genossen unser Zusammensein. Der Wein war sehr erfrischend aber auch ganz schön süffig. Man konnte ihn fast wie Limo trinken und schnell war die erste Flasche geleert.
„Soll ich uns noch eine Flasche Wein holen, mein Schatz? fragte Mama. Ich bejahte die Frage und schon löste sie sich aus meiner Umarmung und ging in die Küche. Da meine Blase ein wenig drückte, nutzte ich die Gelegenheit, um schnell mal auf die Toilette zu gehen. Als ich zurück auf die Terrasse kam, schenkte Mama uns beiden gerade nach. Sie gab mir mein gefülltes Glas und wir stoßen an. „Auf dich, mein Liebling". „Auf dich, Mama". Beide nahmen wir noch im Stehen einen Schluck. Mittlerweile war es draußen stockdunkel und die einzigen Lichtquellen waren die Kerzen und Gartenlaternen, die die Terrasse in ein gemütliches Dämmerlicht tauchte. Meine Mutter nahm mich in den Arm und drückte ...
... mich fest an sich. Ich erwiderte ihre Umarmung und so hielten wir uns gegenseitig fest. Die sanfte Musik im Hintergrund wirkte fast ein wenig hypnotisierend. Mama fing langsam an, sich ganz sachte zu der Musik zu bewegen und ehe ich mich versah, tanzte ich mit meiner Mutter so etwas wie einen ganz entspannten Engtanz. Ihren Kopf lehnte sie dabei wieder an meine Schulter. Es war unglaublich romantisch in diesem Augenblick. Für ein paar Minuten „tanzten" wir in dieser Art weiter, bis ich bemerkte, dass mir meine Mutter ganz sanft und vorsichtig meinen Hals küsst. Kaum merklich, aber dennoch unbeschreiblich schön in diesem Moment. Ich wusste kaum wie mir geschah und wie ich mich in diesem Moment verhalten soll. Ich machte erstmal nichts und genoss Mamas Liebkosungen, merkte aber auch, dass sich mein Schwanz schon wieder bemerkbar macht. Es ist wie es ist, dachte ich bei mir. Ich bin halt auch nur ein Mann. Auf keinen Fall wollte ich mich jetzt aus ihrer Umarmung lösen.
„Ich hab dich so wahnsinnig lieb, mein Schatz" hauchte sie mir plötzlich ins Ohr.
„Ich dich auch, Mami".
„Wirklich?", fragte sie etwas unschuldig und wahrscheinlich rein rhetorisch.
„Und wie" erwiderte ich.
„Mmmmmhhhh, mein Liebling".
Mama fuhr fort, meinen Hals mit Küssen zu benetzen. Diesmal nicht mehr ganz so vorsichtig wie noch vor zwei Minuten. Sie legte ihr Glas zur Seite, welches sie, genau wie ich, noch immer in der Hand hielt. Ich tat es ihr gleich und anschließend nahmen wir uns wieder in ...