Meine zeigefreudige Frau - Teil 3
Datum: 13.12.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Reif
Fetisch
Autor: Bernd30NRW
... meinem Schwanz. Sie hatte ihn noch kaum im Mund, da wurde die Tür zur Toilette geöffnet und der erste Neugierige trat ein. Im Sekundentakt wurden es mehr, und als mein Werkzeug einsatzbereit war, befanden sich sicherlich mehr als zehn Männer direkt in unserer Nähe, nur getrennt durch die dünnen Wände der Toilette.
„Komm, besorg’s mir!“, flüsterte Maria in einer Lautstärke, dass jeder im Raum ihre Worte verstehen konnte.
„Stell dich da hin!“, gab ich in der gleichen Lautstärke zur Antwort und wir mussten beide grinsen, als wir uns die Auswirkungen unseres Gesprächs vorstellten. Was da draußen wohl los war? Wie die neugierigen Spanner sich zueinander verhielten? Zu gerne hätte ich jetzt Mäuschen gespielt. Doch ich hatte eine wichtigere Aufgabe. Marias weit herausgestrecktes Hinterteil lockte mich zu ihr her und mit einem festen Ruck drang ich in sie ein. Ich musste nur leicht in die Knie gehen, dann hatte ich die ideale Position, um sie von hinten fest zu nageln.
„Nun mach schon!“, drängte Maria, und ich ließ mich nicht länger bitten. Mit festen, tiefen Stößen rammelte ich in sie hinein, und sie stöhnte was das Zeug hielt, machte Geräusche wie eine unter Dampf stehende Lokomotive. Ich ließ mich animieren und begann ebenfalls zu grunzen und zu stöhnen.
Wie abgesprochen ignorierten wir die anwesenden Männer vollkommen, taten so, als sähen wir die Köpfe, die oben und auch unten an der Kabinenwand erschienen, nicht. Sollten sie sich nur an uns aufgeilen. Je mehr, ...
... desto besser, denn das gab uns beiden den letzten Kick.
Marias Beine zitterten immer stärker und sie steuerte auf einen Superorgasmus zu, so gut kannte ich meine Frau. Doch auch bei mir sah es nicht anders aus, lange konnte ich diesen Grad der Erregung nicht mehr ohne Abspritzen aufrecht erhalten.
Mit einem brunstähnlichen Röhren schoss ich meine Ladung in Richtung Eierstöcke. Welle auf Welle ergoss sich in Marias süße Möse, und das schmatzende Geräusch verkündete auch den bloßen Zuhörern, dass das Spiel jetzt wohl zu Ende war. Als wir aus der Kabine kamen, war niemand mehr zu sehen.
Wir amüsierten uns köstlich und spazierten Arm in Arm und lachend aus der Herrentoilette. Doch unsere Vorstellung war noch lange nicht zu Ende, auch wenn wir schon prächtig auf unsere Kosten gekommen waren.
Maria wollte nun ein kleines Solo durchziehen und begab sich in die Biosauna, während ich mich in den Ruheraum zurückzog. Binnen kurzer Zeit konnte ich keinen einzigen Mann mehr herumlaufen sehen, die Biosauna dagegen war bis zum letzten Platz belegt.
Maria hatte ihr Saunatuch auf der untersten Liege ausgebreitet und sich der Länge nach ausgestreckt. Die Augen waren geschlossen und nach einiger Zeit, so schien es, schlief sie ein. In der Biosauna kann man es recht lange aushalten, sodass sie die Vorstellung in aller Ruhe durchführen konnte.
Langsam zog sie, ganz im Schlaf versunken, das linke Bein an, und da es so schwer war, senkte es sich kurz darauf zur Seite ab. Wodurch der ...