1. Meine strenge Musterung - und mein 1. Mal mit eine


    Datum: 13.12.2020, Kategorien: Erstes Mal Schwule Autor: LieberJunge1965

    ... sagst Du und spreizt im gleichen Moment weit die Beine. Ich knie mich zwischen Deine gespreizten Oberschenkel direkt vor Dein massiges Geschlecht. "Mach da weiter, wo Du eben aufgehört hast" sagst Du und lehnst Dich entspannt zurück. Ich glaube zu wissen was Du meinst und greife vorsichtig nach Deinem noch immer steifen Penis... Langsam beginne ich ihn zu wichsen, nähere mich dann mit meinem Kopf und stülpe zögernd meinen Mund darüber... Wieder erspüre ich Deiner Eichel, Deine Vorhaut mit der Zunge, fühle Deine Hornröhrenöffnung und den massigen Penisschaft, der von meinen Lippen umschlossen wird. Diesmal bin ich es selbst, der langsam den Kopf hebt und senkt, dabei mit der Zunge Deine Eichel umspielt und Deinen Penis tief in den Hals rutschen lässt... mit den Händen reibe ich deine Peniswurzel und den Teil des Schaftes, den ich nicht in meinem Mund aufnehmen kann, sowie deine Hoden die ich sanft durch meine Finger gleiten lasse... Gelegentlich entlasse ich Deinen Penis aus der feucht-warmen Höhle meines Mundes und lecke dann mit der Zunge von den Hoden bis zur Penisspitze... Ich spiele mit Deinem Penis, lasse ihn tief in meinen Mund gleiten, erhöhe oder verlangsame die Frequenz, sauge an Deiner Eichel oder gleite mit der Zunge unter Deine Vorhaut, bis ich ein leises Stöhnen von Dir wahrnehmen kann, das mit der Zeit immer stärker wird. Ich werde vorsichtig und befürchte dass Du jederzeit kommen und in meinen Mund ejakulieren könntest, was ich unbedingt vermeiden will. Auf ...
    ... der anderen Seite macht es mich geil, dich geil zu sehen und würde Dir gerne zu einem unglaublichen und intensiven Orgasmus verhelfen, Dein zuckendes Glied spüren und erleben wie Du abspritzt... „Na, willst Du mich spritzen sehen?“ fragst Du, während Du Dich gerade hinsetzt und Deinen Penis meinem Einfluss entziehst… Mit einem gierigen Blick in den Augen bejahe ich Deine Frage. „Dann musst Du Dich noch ein wenig gedulden. Bis dahin darfst Du aber noch etwas anderes für mich tun…“
    
    Du rutschst im Sessel mit Deinem Becken weit nach vorne, spreizt die Beine und legst die Oberschenkel auf die Armlehnen des Sessels. Völlig emotionslos präsentierst Du mir wie zuvor beim Rasieren Deiner Pobehaarung Deinen Arsch und ermöglichst mir den freien und ungehinderten Blick mitten auf Dein kleines, runzliges Arschloch…
    
    Ich bin ziemlich unsicher, als ich Dich so exponiert vor mir liegen sehe. Ich weiß was Du von mir erwartest und dennoch fällt es mir schwer. So etwas habe ich zuvor noch nie gemacht, insbesondere nicht bei einem nackt vor mir liegenden Mann. Noch nicht einmal bei meiner Freundin, die bestimmt irritiert darauf reagiert hätte, wenn ich ihr gesagt hätte, dass ich gerne ihren Anus lecken möchte. Aber nun liegst Du vor mir, mit weit gespreizten Beinen und einem frei zugänglichen Loch. Aber ich habe mir selbst auferlegt alles zu tun was Du von mir verlangst und dazu gehört nun einmal auch, dass ich Dich dort lecke, wo Du es willst.... Langsam nähere ich mich Deinem Anus... Bevor ...
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