1. Paartherapie


    Datum: 13.12.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: Kim Succubus

    ... Wir haben kein Problem!", gab Thilo zu bedenken. "Du hältst einfach deinen Mund und tust das, was uns gesagt wird, okay? Spiel doch einmal mit und sei mein Freund!" Er saß mucksch in der Ecke und blätterte selbst in der Motor Sport. Es dauerte nicht lange, da wurden wir aufgerufen. "Karla und Thilo bitte in die Eins!" Ich nahm seine Hand und zog ihn hinter mir her. "Ich weiß gar nicht, was ich hier soll!", sagte er und trottete mir trotzdem hinterher. Angekommen in der Eins, sah ich, dass es ein wirkliches Arztzimmer war. ES dauerte Minuten, bis Frau Seider Zeit für und hatte.
    
    Frau Seider, eine wirklich schöne Frau mit üppiger Brust und blonden langen Haaren kam in das Behandlungszimmer. Sie begrüßte mich und Thilo gleich mit einem "Du". Ich saß derweil auf der Krankenliege mit meinen weißen Hotpants und dem violett gemusterten Oberteil. Thilo saß auf einem der Drehstühle mit kurzen blauen Hosen und T-Shirt. Ich sah sie an, ein heißes fast durchsichtiges Oberteil, einen weit offenen weißen Kittel und einen wirklich kurzen blauen Rock trug sie. Sie stand auf High Heels. Thilo flogen bei dem Anblick sicherlich schon die Augen aus dem Kopf.
    
    Ich sah Frau Dr. Seidner an und sagte: "Wow! Sie sehen so ..." Sie lachte: "Scharf aus? Entschuldigen sie, aber sie sind nicht die Einzigen, die hier Hilfe suchen. Ich tue mein Bestes. Freut mich aber, dass ich ihnen gefalle, Klara! Wollen wir nicht beim Du bleiben?" Ich nickte und dann begrüßte sie Thilo, der wohl ganz von ihr angetan ...
    ... war. "Thilo, sie werden sicherlich verstehen, dass ich mich erst mal um Klara kümmere?" Er nickte und sie rollte mit ihrem Drehstuhl zu mir. "Wo ist denn das Problem?" Ich hatte ja gar kein Problem, aber sie musste eine Antwort haben. "Wir kommen nie zur selben Zeit. Das beeinträchtigt unsere Beziehung!", legte ich vor. "Das stimmt nicht!", sagte Thilo und spielte mit. Sie will immer unendlich lang und ich komme vorher!"
    
    Damit hatte er ja etwas gesagt. "Ich sehe ihr Problem schon vor den Augen!", sagte Frau Seidner. Dann wollte sie, dass ich mich ausziehe. Thilo sollte im Raum bleiben. "Ist das wirklich nötig?", fragte Thilo. "Ihnen soll geholfen werden! Ja, das ist nötig! Mögen sie ihre Freundin nackt denn nicht sehen?", fragte Frau Dr. Seidner. "Doch schon!", gab er klein bei und musste zu sehen, wie ich mich ganz auszog. "Thilo! Machen sie sich keine Sorgen. Sie kommen auch gleich dran. Ich hatte mal einen Patienten, der dachte, er würde keinen hoch bekommen. Er hatte sich geirrt, als ich an ihm Hand anlegte. Das ganze ging ziemlich heftig aus. Also haben sie einen Augenblick Geduld!", sagte Dr. Seidner. Ich war plötzlich ganz nackt und sah Frau Doktor an. "Mach es dir bequem, Karla!", forderte sie mich auf. Ich legte mich, nackt, wie ich war, auf die Liege. Thilo sah uns zu und das erregte mich total. Ich lag wie ein Brett auf der Liege. Frau Seidner tänzelte um mich herum und zog sich Einmalhandschuhe an. Dann trat sie an die Liege von der Seite und sagte: "Klara, du ...
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