Marion (1)
Datum: 14.12.2020,
Kategorien:
Verführung
Autor: ichwillsehen
... der Bluse andeutungsweise zu sehen waren, darunter ein nackter Bauchnabel mit einem flachen Bauch, ein weißes Stoffröckchen, welches irgendwie auf meinen Hüften hing und bis eine Handbreit über die Knie reichte und immer noch zwei schlanken Beinen. So konnte ich nicht unter Leute gehen, unmöglich. Ich zog meinen Rock höher - und mein Slip kam zum Vorschein. Ich schob den Rock wieder runter. Mein Bauch gefiel mir irgendwie. Na gut, dann jetzt schnell einen BH anziehen. Ich öffnete die Bluse und wollte sie gerade von den Schultern streifen, als ein kleiner Teufel in mir anfing "keinen BH", "keinen BH" zu summen. Es war die Stimme von Frank. Sehr bestimmt, sehr eindeutig. Mich überlief ein Schauer, meine Brustwarzen richteten sich auf - und ich knöpfte meine Bluse wieder zu. Frank. Gleich würde mich Frank so zu sehen bekommen.
Das Frühstück fiel diesmal aus, ich brachte keinen Bissen runter, immer wieder musste ich meine Hand auf meinen nackten Bauch legen. Immer wieder fühlte ich mit einem Finger zwischen den Knöpfen meiner Bluse hindurch: Ich hatte tatsächlich überhaupt nichts darunter. Ich konnte es fast nicht glauben, war ich zur Nutte verkommen? Aber ich fühlte mich großartig, ich war wie unter Drogen, Hitze- und Kältewellen überfluteten mich, während es in mir hämmerte: Frank wird dich gleich so sehen.
Es war fünf Minuten vor 10 und Panik stieg in mir auf: Wie sah ich aus, so konnte ich nicht bleiben, ich musste einen längeren Rock anziehe. Und einen BH. Und einen ...
... Pulli. Ich begann durchzudrehen, als es läutete. Ich sprang zur Tür, riss Sie auf, sah Frank, piepste "Hallo, ich bin noch nicht angezogen und wollte in Richtung Schlafzimmer springen, als er mich plötzlich an den Oberarmen packte. Seine Hände waren wie ein Schraubstock, ich sackte regelrecht zusammen. Er schob mich blitzschnell an die freie Flurwand gegenüber meinem Garderobenspiegel. Er umklammerte mich nicht mehr sondern drückte mir sanft die Schultern an die Wand. Voller Schrecken sah ich im Spiegel, wie meine Brüste sich nach vorne aus der Bluse herausdrückten. Sie waren sowas von deutlich zu sehen. Mein ganzer Körper war wie ein Bogen gespannt, mein Hintern presste sich an die Wand.
"Du bist mehr als komplett angezogen" kam es von Frank, der mich plötzlich herumdrehte und an den Schultern vor sich her aus der Türe schob. Bumm. Die Tür fiel hinter uns zu. Ich versuchte es zumindest: "Frank, ich kann doch so nicht unter die Leute, was sollen die von mir denken." "Dass Du eine sehr hübsche Frau bist" war alles, was er dazu sagte. Irgendwie wollte ich plötzlich auch, dass mich das beruhigte.
Als wir auf der Straße ankamen, merkte ich wieder diesen ungewohnten Luftzug an meinen Brustwarzen. Ich merkte, wie sie steinhart wurden. Ich blickte verstohlen zu Frank, er grinste mich unverhohlen an und schaute sich dieses Schauspiel gerade an. Ich merkte, wie mir die Schamesröte begann, von unten kommend langsam den Hals hinauf ins Gesicht zu wandern. "Süß, wie Du Dich schämst" ...