1. Klassentreffen Teil 18.2


    Datum: 15.12.2020, Kategorien: Transen Autor: yvonne-marie

    ... stülpten wir unsere Lippen über das Glied des/der anderen und fingen an unseren französischen Kenntnissen zu verbessern. Ich umkreiste ihre rotblaue Eichel mit meiner Zunge was sie mit einem leichten Biss quittierte. Ich stöhnte auf und presste mein Becken an ihren Kopf, so dass sie meinen Kitzler bis zum Anschlag ihn ihrem Mund hatte. So lagen wir beide da und bewegten uns nicht. Nur unsere Zungen kreisten um unsere Eicheln. Es dauerte lange bis ich auf diese Art der Befriedigung einen Orgasmus bekam. Heftig spritzte ich ab und Cornelia hatte alle mühe, meinen Samen zu schlucken. Auch ich bekam kurz darauf eine Ladung in den Mund. Streicheln lagen wir neben einander. Cornelia kniff mich in den Po und sagte: „so einen strammen Hintern da kann ich nur neidisch sei“. „Deiner ist auch nicht ohne, schön kernig und wohl geformt“ sagte ich und kniff sie auch. Cornelia griff mir erneut an den Penis. „Ich möchte dich am liebsten Ficken*“. „Dann mach es doch, was hindert dich daran“. „Eigentlich nichts“. Sie legte sich zwischen meine Beine und ich spürte ihren Penis zwischen meinen Schenkeln. Um ihr das Eindringen zu erleichtern, legte ich meine Beine auf ihre Schultern. Sofort spürte ich wie sie versuchte den richtigen Eingang zu finden. „Warte, ich helfe dir“ sagte ich, fasste ihren Freudenspender mit der rechten Hand an und führte ihn dort hin, wo ich ihn haben wollte. Cornelia war sehr behutsam, ich musste sie auffordern, etwas fester zu Stoßen, was sie auch tat. „Ich wollte ...
    ... nicht zu stürmisch sein, nicht das ich dich verletzte“. „Ich bin mittlerweile einiges Gewöhnt“. „Wenn das so ist, dann mach dich auf einiges Gefasst“. Ihre Stöße wurden immer heftiger. Sie legte ein so Tempo vor, dass ich ihren Rhythmus nicht fand. Schnell spritzte sie ab. Ich fühlte die warme Flüssigkeit in meinem Darm. Erschöpft legte sie sich neben mich. Ich begann meinen erregten Kitzler zu streicheln bis er sich wieder in voller Pracht aufrichtete. „Willst du mich denn nicht Ficken?“ fragte sie. „Nein, ich möchte von dir mit der Hand befriedigt werden, außer du bestehst darauf“. „Wenn ich Reiten darf, dann besteh ich darauf“. Ich legte mich auf den Rücken und Cornelia setzte sich auf mich. Ich konnte ihren Busen wippen sehen, als sie anfing zu reiten. Mit einer Hand stützte sie sich ab und mit der anderen spielte sie mit ihrem Kitzler. Ich bearbeitete ihre Brustwarzen, da ich wusste, dass sie das gerne mochte. „Hör bitte auf, ich komme gleich“. Doch Cornelia hörte nicht auf sie ritt so lange, bis ich mich unter ihr aufbäumte und mich entlud, dann stieg sie von mir ab, legte sich neben mich, küsste mich und fragte „kannst du jetzt schlafen?“. „Ich will es Versuchen, wenn nicht, machen wir dann weiter?“. „Du bist doch ein kleiner Nimmersatt. Ich kann nicht mehr“. „Schade, ich habe das Gefühl, das ich immer noch nicht Einschlafen kann. Was machen wir jetzt?“. „Geh doch zu Armin, vielleicht kann er dir zu deinem Schlaf verhelfen“ schlug Cornelia vor. „Der Vorschlag hat was für ...