1. Die böse Verwandtschaft


    Datum: 02.04.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byKinkymolly86

    ... gelang es ihm kurz, kurz meinen Mund zu ficken. Ich sprang auf und verließ das Zimmer. Ich legte mich aufs Sofa, und schlief dort die ganze Nacht.
    
    Am nächsten Tag fragte ich mich, wo ich hier nur gelandet bin. Warum waren mit einem Mal alle geil auf mich? Es hatte sich doch nichts geändert. Ich ging runter ins gäste WC, um dort in Ruhe zu duschen. Leider sah ich nicht, daß keine Handtücher da waren. Ich wusste, daß nebenan in der Waschküche immer welche lagen. Also hoffte ich, das mich niemand sah und ging hinein. Ich fand ein Handtuch und begann mich abzutrocknen. Ich merkte nicht, daß Marc hinter mit stand. Als ich mich umdrehte, erschrak ich.
    
    In seinem Blick sah ich, das er etwas vor hatte. Ich versuchte, an ihm vorbei zu gehen. Doch er hielt mich fest. Ich versuchte, weg zu kommen, doch er drückte mich in die Ecke. Ich bat ihn, mich los zu lassen, doch da fing er schon an, seine Hose auf zu machen. Ich sagte, das ich es nicht will und er mich gehen lassen soll. Was er dann sagte, erschrak mich umso mehr. "Ich weiß das Tom dich in deinen Mund gefickt hat".Mein Blick schien ihm zu sagen, daß er recht hatte.ich versuchte zu erklären, daß er es ohne meine Zustimmung gemacht hatte, doch das schien ihn nur noch geiler zu machen. Je mehr ich versuchte mich zu wehren, um so mehr drücke er mich an die Wand. Ich nahm all meine Kraft zusammen und versuchte, noch einmal mich seinem Griff zu entziehen. Doch es gelang mir nicht, er griff mir an den Hals, begann mich zu würgen, ...
    ... und sagte, wenn ich schreie, drückt er nur fester zu. Er nahm mich mit der anderen Hand an der Hüfte und beugte mich nach vorn. Dann stieß er mir kräftig seinen harten schwanz in meine fotze. Ich wollte schreien, denn es tat weh, doch hatte ich viel zu viel Angst, das er noch fester drücken würde. Also ließ ich es über mich ergehen, wie er mich fickte. Nach vielen harten Stößen spritze er sein sperma in mich ab und ließ mich allein.
    
    Ich ging zurück ins gästebad und zog mich an. Ich wusste gar nicht wie mir geschieht. Was war das? Warum hatte er das gemacht? Ich ging nach oben, wir wollten grad mittag essen. Ich setzte mich an den Tisch und sagte kein Wort. Marc hatte sich eben an mir vergangen und tat so, als wäre nichts gewesen, doch sein Blick sagte mir, das er stolz auf seine tat war. Den Rest des Tages zog ich mich zurück, versuchte, allen aus dem Weg zu gehen. Ich wusste jedoch, daß Ulrike am Abend wieder arbeiten gehen würde und ich somit allein mit Tom und Marc war.
    
    Der Gedanke gefiel mir ganz und gar nicht. Ich ging früh ins Bett, denn ich wollte nicht schon wieder von ihnen berührt werden. Später am Abend kam Tom ins Bett. Er legte sich ganz nah zu mir, er roch nach Alkohol. Er war grad 22, dennoch roch er, als wenn er eine ganze Flasche Schnaps allein getrunken hätte. Ich merkte, wie er immer näher kam, wie er seine Hand unter mein top schob und meine brüste berührte. Ich entzog mit dem ganzen und suchte mir eine ruhigen Platz im Haus.
    
    Ich saß in der Küche ...