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Die Schwiegermutter
Datum: 15.12.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969
... Stange bereits schon wieder zum Aufwachen. Nicht nur einmal, sondern solange bis ihr Unterleib wieder zerschunden war und seine Pfeife brannte. Marita kennt kein Maß und kein Ziel. Am Vormittag beschaffte sie Wundschutzcreme. Verfluchte ihre hohen Schuhe, die beim Gehen zusätzlich Bewegung ins Becken und in die Schamlippen brachten. Heiko merkte es nur beim Biseln weil es etwas brannte. Der Rhythmus des Fickens wurde jetzt die letzten Tage nur noch danach bestimmt wann es körperlich wieder halbwegs möglich schien. Geil aufeinander waren sie ständig. Heiko weil er Marita fast nur Barbusig und im winzigen Bikinihöschen sah und sie andauernd lasziv und eindeutig um ihn herum schwänzelte. Marita weil sie Heiko's jungen Körper ständig antatschen und befummeln musste und seine Erregung, seine Begierde für ihren reiferen Körper spürte. Meistens waren sie im Bett, oft am Pool und nur noch manchmal Unterwegs. Sie hatten einen echten Traumurlaub wie ein frisch verknalltes Liebespärchen im Traumhaus mit einem Pool im Garten. Aber nicht jeden Tag war schönes Wetter, immer wieder mal Regen. Diese Zeit nutzten sie füreinander. Vorher die ersten Tage Kultur, Steinehaufen ansehen. Jetzt nur noch Ficken! Schön war immer ihre ungezwungene heitere Stimmung. Sie wollten nicht heimfahren, alles in ihnen sträubte sich. Sie berieten sich ausführlich was zu tun sei. Von Zuhause kamen keinerlei Anrufe oder SMS, auch Antworten dauerten. Sie beschlossen spontan noch eine Woche anzuhängen, ...
... fragten an der Rezeption. Auch die Fähre war leicht umzubuchen. Heiko hatte eh insgesamt 3 Wochen frei. Aus diesen zwei Wochen wurden dann 3 Wochen. Sie mussten die letzte Woche nur den Bungalow räumen und ein normales Hotelzimmer beziehen. Inzwischen wurde das Wetter auch regelmäßig warm und trocken wie man es sich in Italien erhofft. Kurz -- es wurde ein echter Traumurlaub. Wirklich zu Vermissen schien sie keiner. Telefonate mit Babsi und Horst wirkten gezwungen, fast lästig. Wenn diese überhaupt angenommen wurden. Das hatte einen Grund: Babsi kümmerte sich um ihren Vater inzwischen komplett wie eine Ehefrau. Über das ständige kümmern um seine hormonellen Bedürfnisse hinaus, das ständige blasen und wichsen seiner Latte hatte durchaus Wirkung auf die junge Frau. Schon bald entwicklte Babsi auch eigene Bedürfnisse. Sie ging fast täglich zum Supermarkt. Weil sie nicht die Erfahrung hatte auf Vorrat einzukaufen. Oft alleine, manchmal mit Horst zusammen. Jedesmal wieder sprangen ihr die Kondome bei der Quengelware an der Kasse ins Auge. Bis sie eines Tages verschämt ein Päckchen auf das Transportband fallen ließ. Ohne konkreten Vorsatz, nur für alle Fälle. Babsi verhütet sonst nicht, Heiko musste eben mit ihrem Monatszyklus konform poppen. Jetzt im Moment war die gefährliche Zeit. Wenn sie sich ihren Vater nehmen wollte. Wollte sie? Etwas in ihrem Unterleib rebellierte. Der Pimmel ihres Vaters sollte endlich mal richtig behandelt werden wie es für eine Ehefrau gehört. Sie ...