Die Schwiegermutter
Datum: 15.12.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMaria1969
... willst.....?"
„Du nicht, Papa? So wie du mich immer ansiehst?"
Er fand nicht dass er seine Tochter irgendwie auffordernd oder zustimmend ansah. Ihr Körper war sicherlich durch die Jugend und den vielen Sport auf ihre Art ansprechend. Aber nicht sexy. Trotzdem erwachte in ihm ein Trieb. Gevögelt hatte er schon länger nicht mehr. Marita erwartete davor immer endloses Vorspiel, das wurde ihm mit der Zeit zu Mühsam. Seine Tochter war da weit Anspruchsloser, direkter. Auch beim Vögeln? Horst zuckte unentschlossen mit den Schultern, soweit das die Tape-Verbände und sein Schmerz zuliessen.
„Und Mama?" Sein Widerstand war nicht sehr konsequent.
„Die ist im Urlaub. Sie muss das nicht erfahren, es bleibt nur zwischen uns beiden."
Babsi wartete keine eindeutige Antwort ab. Sie riss das gezackte Briefchen auf, entrollte das Kondom reichlich ungeschickt auf dem Schwanz. Horst blieb geduldig. Wie oft in seinem Leben würde eine so junge Frau noch einen Präser auf seinen Schwanz rollen? Er empfand es irgendwie als Privileg. Ein echt geiles Privileg.
„Und jetzt, wie willst du es machen?" Fragte Horst.
Babsi musterte ihren Vater. Reiten: Vielleicht. Löffelchen: Schwierig. Missionar: Unmöglich. Im Grunde blieb nur stehen. Sie drehte sich, stellte ein Bein auf die Kloobrille, stützte sich mit den Händen am Waschbecken ab und streckte ihren kleinen Po weit und möglichst einladend hinaus.
Horst empfand es als Einladung, aber nicht als Einladend. Dazu ist die Situation zu ...
... verkrampft, das Licht zu klinisch, seine Tochter zu Unerotisch. Aber sie hat eine Muschi und will es. Horst trat von hinten an sie heran und führte seinen Schwanz mit der am wenigsten lädierten Hand in etwa hinter die Muschi, drückte Vorsichtig nach. Babsi griff mit einer Hand zwischen ihre Beine, korrigierte die Position des Pimmels.
„Jetzt Papa, jetzt kannst du!"
Horst drückte nach, kam aber nicht rein. Babsi nahm wieder den Schwanz, bewegte etwas ihr Becken, riss etwas an dem Pimmel herum. Viel Erfahrung in dieser Stellung schien sie nicht zu Haben. Dann drückte Horst wieder fester. Plötzlich begriff er: Seine Tochter ist so eng, deshalb kam er nicht sofort in sie!
Mit dieser Erkenntnis blieb er auf ständigem Druck, bewegte selber sein Becken seitlich dass die Schwanzspitze immer wieder aus einer anderen Richtung ansetzte. Dadurch wurde ihr eigener Saft besser auf den Lippen verteilt. Babsi merkte die Feuchte in ihrem Unterleib, viel mehr als sonst bei Heiko. Etwas musste sie innerlich Aufwühlen. Horst wurde ungeduldig, drückte fester bis das Becken seiner Tochter am Waschbecken anstand, drückte noch fester und plötzlich gab etwas nach, durch den hohen Schub drang er tief in sie, seine Tochter schrie etwas auf.
„Was ist, mein Schatz?" Fragte er besorgt.
„Nichts. Nur dein Pimmel ist ungewohnt groß. Sei bitte etwas Vorsichtiger."
Horst musste schmunzeln. Das hatte er von seiner Gattin schon 24 Jahre nicht mehr gehört, eigentlich seit der Entbindung von Babsi. ...