Die Liebe siegt - Sexgeschichten

Die Liebe siegt

... hören?"

"Na siehst du, es geht doch, und jetzt weiter!"

"Ich finde dich so süß, so sexy, du bist einfach perfekt. Deine vollkommene Brust, dein Mund mit deinen zärtlichen Lippen und deine Hand hat wirklich gute Arbeit geleistet. Zum ersten Mal habe ich bei vollem Bewusstsein dieses Gefühl des Orgasmus erlebt und ich muss sagen es war Super, nein du warst Super. Danke mein Schatz!

Am nächsten Tag nach dem Frühstück ging der Familientag los. Alles auf zum Herbstfest. Selbst Linda wollte nicht daheim bleiben um zu lernen. Birgit und Jens mussten lächeln, als sie die Beiden frisch Verliebten vor sich laufen sahen. Vor einem Cafe riefen sie den Beiden zu: "Kommt wir gehen hier mal kurz rein."

Mike steuerte sofort auf eine Frau zu, die an einem Tisch saß und schloss sie in die Arme. "Meine Susi, wie geht es dir? Schau mal hier, das ist Linda, meine Liebste und das sind ihre Eltern."

Susi konnte sich dem stürmischen Umarmen von Mike kaum wehren. "Mike, mir geht es gut!" , antwortete sie, aber Birgit als Ärztin sah was wirklich los war. Der Krebs hatte sie fest im Griff. Als Linda und Mike sich noch ein Eis holen gingen, sagte Birgit nur ganz kurz: " Mache dir keine Sorgen um Mike, der ist bei uns in guten Händen. Er fühlt sich wohl bei uns und für unsere Tochter ist er das Beste, was ihr je passieren konnte. Wenn Mike Geburtstag hat, brauchst du nicht nach Würzburg kommen, wir besuchen dich dann, und bringen alles mit. Hier hast du noch unsere Skype-Adresse, da kannst ...

... du ja mit Mike korrespondieren. Der lange Weg hierher ist doch auch anstrengend."

"Danke Birgit, ich bin ja so glücklich, das mein Schützling in gute Hände gekommen ist. Hier sind noch die Unterlagen, von denen wir gesprochen haben, ich bräuchte dann nur noch von euch Beiden die Unterschriften."

Sven sah Birgit nur ganz kurz fragend an. Diese nickte nur und Sven unterschrieb das Papier mit den Worten: "Du sollst deinen Jungen haben, ich glaube erst dann bist du richtig glücklich." Mit Mühe und Not konnte sich Birgit die Tränen unterdrücken.

Auf dem Nachhauseweg bat Mike darum, ihn in seiner Wohnung abzusetzen. Darauf hin fragte ihn Birgit, ob er nicht noch bleiben möchte. Es wäre doch genug Platz, und wenn es ihn nicht stört, könne er die Gästewohnung weiter nutzen. "Was würde denn das kosten und wenn ich noch einen Tag bleiben könnte, dann brauche ich aber noch ein paar Sachen von mir."

"Du bist mir Einer. Es kostet nichts. Wir haben ja schließlich noch etwas gut zu machen, denn so wie du dich um Linda kümmerst das kann man einfach nicht gut machen. Sie ist von den Versetzungsgefährdeten zu den Klassenbesten empor gestiegen, und das haben wir nur dir zu verdanken. Am Besten Linda geht gleich mit und hilft dir beim Packen."

Rigoros sortierte Linda in kurzer Zeit die Sachen von Mike aus. "Das kann man noch gebrauchen, und der Rest fliegt weg. Nächste Woche machen wir einen Einkaufsbummel und ich kleide dich neu ein."

"Ich habe doch nicht soviel Geld, und ich ...