Die Liebe siegt - Sexgeschichten

Die Liebe siegt

... sondern Mike soll aus der Familie Carlson gerissen werden und wieder zurück ins Heim." Laute Buuh-Rufe und ein mächtiges Durcheinander begann unter den Schülern.

"BITTE RUHE!" Frau Schuster wartete kurz ab, dann sagte sie kurz und bündig: "Er soll aus dem Unterricht geholt werden. Darum, alle Mann Handys raus, versucht alle verfügbaren Schüler und Freunde aufzurufen, durch Sitzblockaden die Zugänge zu unserer Schule dicht zu machen. Man soll den Eindruck bekommen das sie sich hier im Schulgebäude befinden."

"Wo sind sie denn?"

"In Sicherheit!", antwortete die Klassenlehrerin.

Als 10 Minuten später alle WhatsApp und SMS-Nachrichten versendet waren begann an der Schule ein regelrechter Tumult. Die Lehrer wussten nichts von dieser Maßnahme, die sich die Klassenlehrerin der 11 c einfallen lassen hat. Sie ging mit ihren Schülern voran und blockierte das Hauptportal. Innerhalb von 20 Minuten waren alle Zugänge zur Schule dicht.

"Guckt mal, das Fernsehen und die Zeitung sind auch da!", rief ein Schüler.

Reporter erhaschten Interviews von den Schülern, als plötzlich ein Polizeiauto und ein ziviler Kleinbus vor der Schule ankamen. Eine ältere etwas dickliche Frau stieg aus und ereiferte sich über den Zustand an der Schule. "Los machen sie den Weg frei und holen sie mir den Bengel!", geiferte sie die Polizisten an.

Diese zuckten nur mit den Schultern. "Was sollen wir 4 Mann gegen fast 300 Schüler ausrichten."

Zur gleichen Zeit in Kitzingen.

"Guten Tag, wir ...

... sind von N-24 und der Main-Post. Wir hätten gern einmal den Herrn Mittelleitner gesprochen."

"Herr Mittelleitner ist nicht im Haus. Wenn sie ein Interview wollen, dann melden sie sich doch erst einmal vorher bei unserer Pressestelle an.", turtelte eine etwas behäbige Dame. "Dann gehen wir eben mal nachsehen ob er wirklich nicht auf seinem Dienstzimmer ist!"

"Ich rufe die Polizei!", kreischte die Dame.

"Das brauchen sie nicht, die ist schon hier. Hauptkommissar Hoffmann BKA! "

Gemeinsam stürmten sie in das Geschäftszimmer. Blitzlichter flackerten auf und der Beschuldigte versuchte sich den Polizeikräften zu entziehen. Die Handschellen klickten.

"Sie haben das Recht zu schweigen. Alles, was Sie sagen, kann und wird vor Gericht gegen Sie verwendet werden. Sie haben das Recht, zu jeder Vernehmung einen Verteidiger hinzuzuziehen. Wenn Sie sich keinen Verteidiger leisten können, wird Ihnen einer gestellt. Sämtliche Papiere und Unterlagen sind einzupacken und der Dienststelle zuzuführen. Ebenfalls der PC, Handy, etc."

Zwei Stunden später schlossen die Carlsons ihre beiden Kinder in die Arme. "Der Spuk ist vorbei", sagte Birgit. "Kommt nach Hause. Es wird alles Gut werden."

Spät am Abend klingelte noch einmal das Telefon. "Ja hier Carlson!"

"Hier ist Ulf, sieh mal in dein e-Mail Postfach Sven. Ich habe dir etwas rübergeschickt, das Original bekommst du später, das brauchen wir noch. Hier ist uns wirklich ein ganz dicker Fisch ins Netz gegangen."

Sven fuhr den ...