1. Betörende Substanz - Teil 1: Annas und Fabiennes e


    Datum: 02.04.2019, Kategorien: Lesben Sex Fetisch Autor: lesbianfan94

    ... noch aus dem Griff ihrer Freundin zu befreien „Bitte Anna, ich habe doch einen Freund. Bitte lass mich los! Ich flehe dich an!“. Doch Anna gelüstete es viel zu sehr, Fabiennes steife Brustwarzen zu küssen, als dass sie überhaupt merkte, was Fabienne da von sich gab. Erneut entfuhr Fabienne ein geiles Stöhnen als Annas Mund sich um ihre Nippel schloss, obwohl sie es mit aller Kraft zu unterdrücken versuchte. Fabiennes Gestöhne erregte Anna noch mehr, was sie dazu animierte, noch fester an den straffen Brüsten von Fabienne zu saugen. Durch die stärkere Stimulation wurde auch Fabienne immer lauter und so schaukelten sich die beiden gegenseitig hoch. Fabienne bemerkte, wie sie nun die Kontrolle über ihren Körper gänzlich verloren hatte. „Stop!“, schrie Fabienne voller Verzweiflung „Hör sofort auf an meinen Brüsten zu saugen!“. Anna liess von den beiden Höckern ab und hob den Kopf. Nach einigen Sekunden erschien ein schmutziges Lächeln auf ihrem Gesicht. „Du hast recht.“ sagte Anna „es wird Zeit meinen Durst zu stillen.“.
    
    Fabienne, welche zunächst erleichtert über den Sinneswandel von Anna war, erschlich nun ein ungutes Gefühl. Fabiennes Augen weiteten sich vor Schreck, als sich Annas Gesicht wieder ihrem Busen näherten, welcher sich noch nicht von der Liebkosung erholt hatte. Als Annas Lippen erneut auf dem Warzenhof von Fabiennes linkem Busen auftrafen, formten sich diese spitz, küssten ganz leicht ihre Brustwarze und entfernten sich danach gleich wieder, nur um einige ...
    ... Centimeter weiter unten einen weitern Kuss zu platzieren. Anna wiederholte dieses Spiel und wanderte Kuss um Kuss weiter auf Fabiennes heissem Körper herunter, bis sie beim Bund ihres Rockes angekommen ist.
    
    Anna warf noch einmal einen Blick hoch zu Fabienne, gefolgt von einem frechen Lächeln, bevor sie nach unten schnellte und ihr Kopf unter Fabiennes tiefschwarzem Rock verschwand. Fabienne kreischte laut auf, doch dämpften diese Schreie schnell wieder ab, als Anna damit begann, durch das Höschen hindurch an Fabiennes Kitzler zu saugen. Fabiennes Verstand fing langsam an abzuschweifen und sie konnte nur noch mit Mühe davor widerstehen, sich nicht komplett Annas Liebe hinzugeben. Fabienne versuchte vergebens ihre Beine zu schliessen, doch stattdessen spürte sie, wie ihre Scham immer wie mehr Feuchtigkeit absonderte. Anna, welche den Scheidensaft wie ein Vampir aus Fabiennes Höschen saugte, schien dies noch nicht zu reichen. Innert einer Sekunde griff sie nach dem mittlerweile patschnassen Höschen und zog es in einem Zug herunter. Anna warf nun auch den Rock nach oben, damit sie Fabiennes feuchte Grotte begutachten konnte.
    
    Ihre Augen glitzerten, als Licht auf die glattrasierte und bereits angeschwollene Muschi fiel. „Fabienne, du bist so wunderschön! Ich muss sie jetzt einfach küssen, sonst platze ich.“ schwärmte Anna, während sie vernarrt auf Fabiennes Feuchtgebiete starrte. Schnell beugte sie sich wieder herunter und versank ihre Zunge zwischen Fabiennes Schamlippen. Fabienne ...
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