1. Prickelnde Begegnung im Kino


    Datum: 21.12.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: byMondfisch

    ... hatte.
    
    Mein Herz klopfte noch mehr als schon zuvor. Ich war gespannt, was passieren würde und wie ich und vor allem Ben darauf reagieren würde.
    
    Der Film startete wieder. Bens Blick war auf die Leinwand gerichtet. Nach etwa 5 Minuten Wartezeit, in der ich immer wieder meinen Freund anschaute, um eine Reaktion vom ihm im Dunkeln wahrzunehmen, bemerkte ich plötzlich, dass er anfing unruhig zu werden. Sein Blick fuhr erst hecktisch zu seiner Sitznachbarin und anschließend in meine Richtung. Ich konnte nur erahnen, was soeben passiert war. Erkennen konnte ich im Dunkeln nicht viel.
    
    Ich beugte mich schnell zu Ben hinüber und flüsterte ihm ins Ohr „Mach Dir keine Gedanken mein Schatz und lass es geschehen."
    
    Ich gab ihm einen Kuss auf die Wange und nahm seine Hand, die ich leicht drückte. Seine hecktischen Bewegungen hatten sich beruhigt, in dem ich ihm mein Einverständnis geben hatte. Ich wusste allerdings noch immer nicht genau, wozu ich eigentlich mein Einverständnis gegeben hatte. Um es herauszufinden, legte ich meine Hand auf Bens Oberschenkel und glitt langsam daran empor. In seinem Schritt angekommen, stieß ich mit meinen Fingern an eine andere, nicht mehr ganz so fremde Hand.
    
    Hatte ich also richtig vermutet. Jenny hatte ihre Hand in den Schritt meines Freundes gelegt und streichelte in langsamen Bewegungen seine Beule, die schon deutlich durch die Hose zu spüren war. Als sie meine Hand spürte, hielt sie einen Moment inne und glitt dann mit ihren Fingern über ...
    ... meinen Handrücken, um mich zu begrüßen. Sie streichelte sanft über meine Finger und ich genoss das herrliche Gefühl, wie schon zuvor. Während sie meine Hand streichelte, begann ich jetzt damit Bens Beule zu massieren. Ich spürte deutlich, wie erregt er sein musste. Sein Schwanz war steinhart und ich konnte deutlich hören, wie sich seine Atmung beschleunigt hatte.
    
    Auch ich war noch immer sehr erregt und konnte mich jetzt einfach nicht mehr zurückhalten. Meine freie Hand wanderte unter mein Kleid zu meinem Höschen. Ich strich mir über mein feuchtes Höschen und fing an, meine Möse durch mein Höschen zu streicheln. Doch das reichte mir noch nicht. Ich war viel zu erregt. Ich schob mein Höschen zur Seite, strich mit dem Finger durch meine nassen Schamlippen und versenkte meinen Finger schließlich tief in meine Möse. Ich musste hörbar aufstöhnen.
    
    Hoffentlich bekam hiervon niemand etwas mit. Wir hatten die hinterste Reihe zwar für uns, aber vor uns saßen einige Leute, die nichts sehen, aber sicher etwas hören könnten, wenn ich mich nicht zusammenriss.
    
    Jenny machte sich jetzt am Reißverschluss von Bens Jeans zu schaffen. Ich machte ihr mit meiner Hand Platz und Ben rutschte etwas tiefer in den Sitz, um uns den Zugang zu erleichtern. Nachdem die Hose geöffnet war, griff ich hinein und holte mit geschicktem Griff seinen Schwanz hinaus. Der war steinhart und um seine Eichel hatten sich erste Tropfen der Erregung gebildet. Ich schob die Vorhaut zurück und rieb an seinem Schwanz ...
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