Die Pärchenparty
Datum: 21.12.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byChrisegal
... Freundin auch da?" sagte die Stimme.
"Hi, hier ist Pia" meldete sie sich. Sie klang so nervös wie ich mich fühlte.
"Auch Hi, die Micha hier" war eine Frau zu vernehmen.
"Sorry für die Umstände" entschuldigte sich Robert "du glaubst nicht, wie viele Fakes sich bei uns melden."
"Kann ich mir vorstellen" antwortete ich, weil ich nicht wusste, was ich sonst sagen sollte.
"Und ihr? Habt ihr sowas schon mal gemacht?"
"Was, Fakes?" fragte ich.
Micha lachte. "Nein, Pärchenparties. Oder mit Paaren getroffen?"
"Blutige Anfänger" gab ich nervös grinsend zur Antwort.
Pia sprang ein. "Wir sind schon 'ne Weile neugierig drauf" log sie und erzählte von unserer frustrierenden Suche, die sie noch weiter ausschmückte.
"Kommt mir bekannt vor" war Michas Kommentar. "Das ist der Grund warum wir angefangen haben, selbst Parties zu organisieren" ergänzte Robert. Sie machten das jetzt seit fast drei Jahren, erzählte er. Die ersten Versuche waren frustrierend. "Was glaubst du wohl, wie oft wir den Satz gehört haben: 'Meine Freundin hat gemeint, ich soll mir das erst mal alleine anschauen, das nächste Mal kommt sie mit.' Ja, klar. Looogisch." Andere kamen zwar als Pärchen, waren aber zwischen Anmeldung und Partytermin plötzlich um 20 Jahre gealtert, erzählte Micha. "Wie alt seid ihr eigentlich?" fragte sie uns.
"19 und 22" antwortete ich ganz automatisch. Pia sah mich erschrocken an doch ich winkte ab. Wusste ja keiner, wer von uns beiden die ältere war.
"Ah, ...
... OK" meinte Micha, "dann wärt ihr aber die jüngsten bei uns. Die meisten sind so zwischen 25 und Anfang 30. Ist das ein Problem?"
Nein, war es nicht. Immerhin deutlich jünger als das Publikum in den Clubs, die wir gefunden hatten. In Pias Beuteschema passte das sowieso.
Robert erzählte noch was über den Ablauf und die Partyregeln und meinte zum Schluss: "Also wenn ihr wollt, könnt ihr kommen. Die nächste ist am Samstag."
Drei Tage später standen wir vor der Tür eines ansehnlichen Einfamilienhauses. Keine Villa aber doch recht groß. Nervös drückte ich auf die Klingel. Kurz darauf öffnete eine sympathisch lächelnde Blondine in kurzem Bademantel. "Chris und Pia, richtig? Hi, ich bin Micha". Sie ließ uns eintreten und begrüßte uns beide mit einem Kuss auf die Wange. "Immer rein in die gute Stube" sagte sie und ging voran. Sie zeigte auf die Treppe und erklärte: "Da oben sind die Zimmer und das Bad. Die Zimmer sind offen, da könnt ihr euch austoben wie ihr wollt. Nur unser Schlafzimmer ist tabu. Wenn ihr ungestört sein wollt, macht einfach die Tür zu, dann kommt keiner rein. Gilt auch umgekehrt: Geschlossene Tür heißt: Kein Zutritt. Hat bisher immer funktioniert, da hält sich jeder dran". Ihr Blick sagte "und das soll auch so bleiben". Ich nickte zum Zeichen, dass ich verstanden hatte. Sie führte uns in ein Zimmer, das wohl ein Büro war, im Moment aber offensichtlich als Umkleide fungierte. "Jetzt erst mal raus aus den Klamotten!" forderte sie uns auf. Dabei zog sie ihren ...