Pilar und der neue job - Sexgeschichten

Pilar und der neue job

Pilar und Gerardo waren zu hause. Sie räumte auf und er sass im wohnzimmer und lass ein buch.

„Du Sergio hat mich angerufen und mich gebeten ihm bei einer feier zu helfen,“ sagte Pilar und setzte sich auf die sessellehne.

„Sergio?“ fragte Gerardo und konnte sich an keinen Sergio erinnern.

„Na du weisst doch, Sergio der mich ab und zu noch anruft wenn er sex will,“ erklärte Pilar. „Das vorletzte mal als ich bei ihm war hat er es mir angeboten.“

„Ja, jetzt kann ich mich erinnern,“ sagte Gerardo. „Das ist der der es dir immer in der küche macht. Und hast du zu gesagt.“

„Ja, er hat mir sogar die uniform geschickt,“ machen wir eine probe,“ sagte Pilar und verliess das Wohnzimmer.

Nach einigen minuten kam sie zurück. Sie hatte ein weisses häubchen auf und war mit einem schwarzen hausmädchenkleid angezogen.

„Na, gefälly dir das?“ fragte Pilar und reichte ihm ein glas wein auf einem tablet.

„Sieht stark aus. Und was hast du weiter an?“ fragte Gerardo und griff nach dem glas.

„Nur das, mein schamhaar,“ sagte Pilar und hob das röckchen hoch.

„Mmmh, das sieht aber einladent aus,“ sagte Gerardo und streichelte über ihren behaarten venushügel. Er stellte das glas weg, zog Pilar an sich und küsste ihr schamhaar. Der duft nach ihrer muschi machte ihn sofort geil.

„Soll es ja auch, aber lass mich weiter üben,“ sagte Pilar, nahm eine staubmob und begann die möbel zu reinigen. Dabei bückte sie sich provozierend und zeigte dabei ihr nacktes hinterteil.

„Das ...

... machst du gut so,“ meinte Gerardo und rieb sich über die hose.

„Meinst du. Ich muss noch viel üben,“ sagte sie spielend und bückte sich noch viel tiefer. Zwischen ihen schenkeln konnte Gerardo ihre muschi sehen.

„Und wie weit geht dein servis?“ fragte Gerardo, sein penis wurde hart.

„Komplett, wir spielen das mal durch,“ sagte Pilar, ging auf ihn zu und setzte sich auf die sessellehne. Mit geschickten bewegungen öffnete sie seine hose und holte seinen erregten pimmel heraus.

„Was machst du da, denn?“ fragte Gerardo, als sie seinen schwanz nahm und anfing ihn zu blasen.

„Gefällt dir mein servis nicht?“ fragte sie und machte eifrig weiter.

„Doch, aaah. Machst du das geil. Ja wichs ihn, mmmh,“ stöhnte Gerardo und spürte wie ihre zunge um seine eichel kreiste.

„Klar mach ich das gut. Jahrelange erfahrung,“ sagte sie und lachte. Dann verschwand der schwanz wieder in ihrem mund.

„Wie viele schwänze hast du eigentlich schon gelutscht. Ich meine als hure,“ fragte Gerardo, der sich immer daran aufgeilte daran zu denken das seine frau eine prostituierte ist.

„Weiss ich nicht, aber mehr als hundert,“ sagte sie und auch sie wurde geil, wenn sie sich an ihr hurenleben erinnerte. „Mmmh, aber deiner ist auf platz eins.“ Sie stand auf und stieg über Gerardo und führte sich seinen schwanz ein.

„Aaah, so viele schwänze und immernoch so eng. Du hast wohl nur kleine rein gelassen,“ sagte Gerardo und kostete den ritt von Pilar voll aus.

„Den grössten hatte ich, ...