1. Das falsche Präparat


    Datum: 28.12.2020, Kategorien: Transen Autor: byBadbabsi

    ... als eine Frau. Es war nur der Nachteil, dass sie nun einen Schwanz hat und mein bester Freund ist.
    
    „Lass mir doch bitte wenigstens etwas Zeit zum überlegen. Du setzt mir ja gleich die Pistole auf die Brust."
    
    „Gut, dann schlafen wir jetzt. Oder besser ich und du kannst schon mal nachdenken."
    
    Sie machte mich wahnsinnig. Wie soll ich nachdenken, wenn sie mit ihren süßen Arsch an meinem Schwanz reibt?
    
    „Okay, ich stehe zu dir. Aber hör auf so rum zu zicken."
    
    „Ja wirklich? Du stehst zu mir? Ganz und gar? Das wollen wir jetzt ausprobieren!"
    
    Nicola ergriff meine Hand und führte mich zu ihren Schwänzchen. Zuerst rieb ich nur oberhalb ihres Höschens, aber dann steckte sie meine Hand direkt auf ihren Pimmel.
    
    „Du weißt ja wie es geht. Du übst ja schon jahrelang selbst an dir."
    
    Das war mein Nachteil, denn Nicola wusste ja über meine Vergangenheit Bescheid. Zuerst war es noch sehr komisch, ungewöhnlich und anders. Aber dann machte ich es doch. Zuerst sanft und dann etwas fester, massierte ich ihren Kolben. Und Nicola stöhnte auf und auch ihr Pimmel wurde größer und härter. Ich hatte die ganze Zeit nie richtig drauf geachtet und ich griff nun etwas tiefer. Ja, einen Sack hat sie noch, aber ihre Eier waren schon ziemlich mickrig. Ob da noch was rauskommt?
    
    Sie griff nun hinter sich und steckte ihre Finger in meine Hose. Ich hatte noch immer einen Steifen.
    
    Ja, damit konnte ich nun leben. Sehr gut leben.
    
    Stöhnend rubbelten wir uns gegenseitig die Schwänze ab ...
    ... und stöhnten im Gleichklang. Dann kam mir eine Frage auf. Vielleicht unpassend, vielleicht auch zur richtigen Zeit.
    
    „Hast du dich eigentlich schon im Arsch ficken lassen? Oder bist du da noch Jungfrau?"
    
    „Typisch von dir. Das ist immer das wichtigste bei dir. Ist sie noch Jungfrau und kann ich ihre Fotze knacken? Ja, meine Arschfotze ist noch jungfräulich."
    
    In meinen Kopf gingen nun Bilder durch, von den ganzen Pornofilmen die ich mir angesehen hatte, mit Arschficks. Manche Schlampen hatten ihren Spaß dabei und andere heulten oder schrien vor Schmerzen. Wie würde das wohl bei Nicola sein?
    
    „Ich weiß woran du denkst. Du willst mich ficken und zwar in meinen Arsch. Vielleicht mache ich es. Aber ich werde das Tempo angehen. Dein dicker Pimmel und mein kleines Arschloch sind noch nicht konform. Also überlasse mir das Kommando."
    
    Mir sollte es recht sein. Denn ich habe noch nie anal gefickt. Und so konnte ich hinterher, wenn es schief läuft, nicht der Schuldige sein.
    
    Nicola stand auf und ging ins Bad. Ich hörte sie wie sie dort was kramte. Irgendetwas suchte sie dort. Dann wurde es etwas ruhiger und sie kam mit einer bekannten blauen Dose Creme zurück.
    
    „Vielleicht klappt es hiermit. Aber ich bin mir nicht sicher. Deshalb verspreche ich dir nichts."
    
    Sie verschmierte diese weiße Creme an ihren Poloch.
    
    Ja, sie fingerte sich sogar in ihre Rosette und zwar so sehr, dass sich ihr Schwanz wieder aufrichtet.
    
    „Leg dich auf den Rücken. Ich versuche dich jetzt zu ...