1. Freundesbesuch Teil 1 - Übernachtung


    Datum: 30.12.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: thefountain

    ... verschlungen schliefen wir ein.
    
    "Ahh, endlich bist du wach", sagte meine Freundin und ließ von meinen Schwanz ab den sie bis zu diesem Moment genussvoll in ihrem Mund hatte, "schnell wir haben nicht viel Zeit. Er ist gerade Brötchen holen." Ihr glattes fast schwarzes Haar fiel ihr ins Gesicht als sie sich bewegte.
    
    Noch bevor ich gewusst hätte, was sie nun genau wollte, hatte sie sich auf meinen Schoß gesetzt, ihre Unterhose zur Seite gerückt und meinen Schwanz in ihr versenkt. Ihr Blick war so voller zufriedener Lust, als sie mich anschaute. Ein Kribbeln durchlief mich. Sophie ritt mich unglaublich wild, sie schien es gerade wirklich zu brauchen und wollte wohl fertig sein, bevor Stefan zurück war.
    
    Inzwischen hatte mich die Lust dann auch gepackt. Mein Hände glitten unter ihr Oberteil und fanden ihre schaukelnden Brüste. Ich griff nach ihnen, massierte sie, umspielte ihre harten Nippel. Sie fühlten sich so gut an. Sie waren so fest, aber dennoch weich. Stöhnend warf sie ihren Kopf in den Nacken und begann sich gleichzeitig mit ihrer freien Hand den Kitzler zu reiben. Ihr Atem wurde schwerer, ihre Bewegungen deutlich unruhiger. Lustvoll stöhnte sie auf, als ihr Orgasmus sie überrollte. Sie warf ihren Oberkörper nun nach vorne, drückte ihre Hände auf meiner Brust ab und schaute mich mit loderndem Blick an. Geradezu fordernd ließ sie nun ihre Hüfte schnell auf und ab gleiten, sie hatte diese Technik perfektioniert. So konnte sie mich immer schnell zum Kommen bringen, ...
    ... besonders dann, wenn sie mich so heiß anstöhnte.
    
    Und tatsächlich spürte ich schon gleich darauf, dass ich kurz davor war zu kommen. Meine Hände griffen ihre Brüste fester und mein Atem ging schwer. Klack. "Scheiße", flüsterte sie, als Stefan den Schlüssel in der Haustür hörte, "jetzt mach schnell. Komm in mir. Ich will dein Sperma in mir spüren während wir drei frühstücken." Das war zuviel für mich. Bebend klammerte ich mich an ihr fest und kam tief in ihr.
    
    Zufrieden ließ sie ihre Bewegungen ausgleiten bevor sie sich kurz darauf von mir erhob. Schnell schob sie ihre Unterhose wieder in Position, streifte ihr T-Shirt wieder glatt und begann meinen Schwanz sauber zu lecken, bevor ich auch nur darüber nachgedacht hatte mich zu bewegen.
    
    Sie hatte keine Minute vor dem Spiegel gebraucht, um ihren "frisch gefickt"-Look abzulegen und stattdessen wieder annehmbar auszusehen. Ich hatte sie die ganze Zeit dabei beobachtet. Sie war einfach umwerfend. Ihre langen schlanken, aber dennoch leicht muskulösen Beine gingen in einen wohlgeformten Hintern über, der nicht sonderlich viel von ihrer Unterhose versteckt wurde. Auch das T-Shirt, welches sie darüber trug, war nicht sonderlich gut darin diesen zu verstecken. Sie schien zu wissen, dass ich sie beobachtete, denn sie hatte Spaß daran sich immer so zu positionieren, dass ich einen schönen Blick auf ihren Körper hatte.
    
    Sie hatte gerade ihre Haare in einem straffen Pferdeschwanz gebunden, da drehte sie sich zu mir um. Ein lächeln ...
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