1. Lustschlampe Janina (I) - was aus Träumen werden kann


    Datum: 04.01.2021, Kategorien: Schlampen Autor: CUCKI

    Janina und ich sind das perfekte Paar. Wir fühlen uns als Seelenverwandte, die sich gesucht und gefunden haben. Mit ihren 28 Jahren, ihrer sehr zierlich-schlanken Figur und ihrem betörend engelsgleichen Gesicht ist Janina der Traum eines fast jeden Mannes. Mit Fug und Recht darf ich mich als glücklichsten Mann der Welt schätzen, will diese verführerisch bezaubernd schöne Frau mich doch in Kürze schon zum Ehemann nehmen und den Rest unseres Lebens mit mir gemeinsam verbringen.
    
    Während ich als Privattrainer und Coach sowie gelegentlich als Modell für ein Bodybuilding- und Fitnessmagazin tätig bin, arbeitet Janina als sehr erfolgreiche Maklerin für eine Immobiliengesellschaft. Kaum könnte es bei uns besser laufen - sowohl finanziell, wie auch beruflich oder auch in Sachen Liebesglück. Alles ist nahezu perfekt.
    
    Lediglich im Bett fehlt irgendwie der atemberaubend letzte Kick. Der Sex zwischen uns ist zwar toll, aber nichts Außergewöhnliches. Beide haben wir das Gefühl, dass es über das normale Standart-Liebesspiel hinaus noch mehr und Aufregenderes geben müsse.
    
    So tauschten wir uns in der Vergangenheit immer wieder offen über unsere geheimsten Fantasien und Träume aus. Vertrauensvoll ließ Janina mich wissen, wie sie schon seit jeher die Vorstellung, sich als demütig ergebenes Lustobjekt einem dominanten Mann hingeben zu müssen, extrem erregt. Träume, in denen sie als devote Hure von einem dominanten Herrn sexuell gedemütigt und herabgewürdigt wird, verschafften ihr, ...
    ... wie sie mir offenbarte, ein jedes Mal den aufregendsten Kick - einen Kick, den sie im normalen Liebesspiel noch niemals zu erreichen vermochte.
    
    Bislang sah ich in Janina nur meine anbetungswürdige Prinzessin. Sie mir in sexueller Hinsicht als das völlige Gegenteil, nämlich als devot ergebenes Lustobjekt, vorzustellen, erregte mich überraschenderweise ungemein. Wenn sie mir von ihren Träumen erzählte - mich in allen Einzelheiten wissen ließ, wie sie in ihrer Fantasie von einem Herrn und Meister erniedrigt und in ihrer Demut herausgefordert wurde - stieg in mir jedes Mal eine, so nie zuvor erfahrene, prickelnde Faszination auf.
    
    Also experimentierten wir frohen Mutes mit Rollenspielen, in denen ich meiner Liebsten den dominanten Herrn und Meister zu geben versuchte. Ein jedes Mal scheiterte ich. Ein jedes Mal musste ich feststellen, mich einfach nicht zum dominanten Herrn zu eignen. Auch wenn es mich extrem erregte, mir meine Angebetete als devote Hure vorzustellen, war ich doch einfach nicht in der Lage, sie als solche zu behandeln. Viel zu sehr achtete ich sie als meine anbetungswürdige Prinzessin, als dass ich sie hätte herabwürdigen oder demütigen können.
    
    Es war ein unüberbrückbares Dilemma. Auch wenn ich im täglichen Leben gern das Zepter in der Hand habe, mich gern als starker Mann zu zeigen versuche und wohl auch hauptsächlich aus genau diesem Grund seit meinem 14. Lebensjahr mit eiserner Disziplin Hantel- und Boxtraining betreibe, es als Privattrainer und Coach ...
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