Die Lehrerin
Datum: 06.01.2021,
Kategorien:
Erstes Mal
Reif
Inzest / Tabu
Autor: pilottom45
... der im Unterricht alle Sachverhalte in wohl gesetzten Worten ausdrücken konnte! Der Gassenjargon machte ihr die Gier eines Mannes deutlich, der von allen Hemmungen befreit, nur das Ziel hatte, sich als Mann zu beweisen. Martha riss sich von ihm los, wobei sie merkte, dass ihr Höschen bereits an den Oberschenkeln hing und unablässig nach unten rutschte.
„Jetzt komme erst mal ins Zimmer und lasse uns einige Worte reden. Wir Frauen haben es nicht gern, wie in einem Karnickelstall vom Bock besprungen zu werden. Ein wenig Stil muss schon dabei sein“ murmelte sie, noch immer außer Atem von der tobenden Wollust, die seine Hand in ihrem Schritt erzeugt hatte. Stefan verließ bei dieser Zurechtweisung aller Mut. Mit hängenden Schultern schlich er ins Wohnzimmer und lümmelte sich auf die Couch. Martha folgte nach, nachdem sie das Höschen vollständig ausgezogen und auf dem kleinen Flurschrank abgelegt hatte. Sie setzte sich neben ihn und musterte ihn mit prüfendem Blick. „Jetzt sei nicht frustriert. Ich habe ja nicht nein gesagt. Du musst nur lernen, dass du in dieser Weise eine Frau abschreckst. Wir Frauen mögen erobert und verführt werden“ sagte sie eindringlich. Stefans Stimme klang entmutigt und kläglich: „Ich hatte mich so darauf gefreut und vom letzten Mal weißt du auch, dass ich in deine Muschi will. Warum also vorher alles zerreden?“. Martha strich Stefan zärtlich durch die Haare. „Du musst dir eines merken. Gleichgültig, ob du das tun willst, weil du tief und innig liebst ...
... oder weil du einfach nur den Akt der Lust erleben möchtest, braucht eine Frau das Gefühl der Zuneigung und Geborgenheit. Dazu bedarf es lieben Worte und innigen Liebkosungen die nicht in erster Linie darauf ausgerichtet sind, eine Frau in Wollust zu versetzen. Wenn eine Frau mit dir schlafen will, gibt sie dir eindeutige Zeichen“. Stefan stieß nur ein „Aha“ hervor und Martha sah in seinem Gesicht wie es in ihm arbeitete. „Wo hast du eigentlich diese vulgären Worte her? Ich finde sie entsetzlich“ insistierte Martha mit lehrerhaftem Ton. Stefan rutschte unruhig auf der Couch hin und her, weil ihm die Frage unangenehm war. „Die gebrauchen alle, auch die Mädchen, mit denen ich gefummelt habe. Außerdem machen die mich unglaublich scharf. Die Worte, die du gebrauchst, sind mir zu klinisch rein. Du wirst dich daher damit abfinden müssen, dass ich „Muschi“, „Möse“ oder sogar „Fotze“ sage und deine Brüste als geile „Titten“ bezeichne. Martha lächelte, wobei ihr allerdings nicht danach zumute war, weil „dirty talk“ eigentlich nicht zu ihrem Sprachgebrauch gehörte. Doch sie wusste von einigen ihrer früheren Liebhaber, dass es männlich zu sein schien, diese Worte zu gebrauchen. Sie legte ihre Hand auf seine Beule in der Hose und strich mit Druck über die Erektion. „Nun gut! Dann verwende eben die Worte, die dich erregen. Ich kann sie ebenso benutzen, wie deine jungen Freundinnen“ sagte sie nachgiebig und fügte mit heiserer Stimme hinzu: „ Hole endlich deinen herrlichen Schwanz raus. Jetzt ...