Die Lehrerin
Datum: 06.01.2021,
Kategorien:
Erstes Mal
Reif
Inzest / Tabu
Autor: pilottom45
... Ich bin kein Mann und weiß daher nicht, wie du deine Ejakulation hinaus zögern kannst. Wie du das schaffst, musst du selbst heraus finden. Aber, ich bin sicher, Übung macht den Meister!“ erklärte sie ihm leise.
Stefan gurgelte mit noch immer enttäuschter Stimme: „Das heißt, ich habe es nicht gebracht“.
Martha murmelte nur noch: „Stefan, nicht zurück, sondern immer vorwärts schauen“ und beugte sich über seinen Schwanz um diesen in den Mund zu nehmen. Die nächsten Minuten brachte Martha den Schwanz saugend und lutschend in aktionsbereite Form, wobei sich Stefan wohlig wand, weil die Lust in seinen Lenden aufstieg. Als das Lustgerät, hart wie eine Eisenstange, nach oben stand, ließ sie von ihm ab und spielte mit seinen Eiern, wobei sie auch über den Damm rieb.
„Jetzt bleibst du einfach liegen und lässt mich machen. Ich helfe dir, die Ejakulation hinaus zu zögern. Du wirst sehen, das macht dir sogar Lust und Spaß“.
Martha wusste, dass ihr nun eine Tortur bevorstand, die bisher immer in einem fürchterlichen Muskelkater und völliger Erschöpfung endete. Doch sie sah diese Anstrengung als notwendig an, weil sie ihn das Liebemachen lehren wollte. Sie schwang sich mit dem Po auf seine Oberschenkel und öffnete, den Schwanz mit einer Hand haltend, mit der freien Hand ihre Möse, sodass der Spalt vom vorherigen Erguss rosarot nass glänzend, aufklaffte und schob sich den Schwanz lüstern stöhnend in das Loch. Dann ließ sie sich nach vorne fallen und stützte sich mit beiden ...
... Händen auf seinen Schultern ab. Stefan gurgelte brünstig auf, weil er spürte, wie ihre Scheidenmuskeln seinen Schwanz rhythmisch molken.
„Siehst du, du musst einer Frau Zeit lassen, damit sie dir diese Liebkosung schenken kann“ erklärte sie leise. Ganz langsam stemmte sich Martha auf Stefan ab, so dass sein Schwanz bis zur Eichel aus der warmen Grotte glitt. Als sie die Wulst der Eichel an ihrem Muskelring spürte, ließ sie sich fallen, so dass sein Schwanz wie ein glühender Pfahl der Butter durchdringt, in ihre Lusthöhle glitt. Stefan entlockte es ein verstecktes Jaulen. „Schön, wenn du deinem Empfinden freien Lauf lässt“ gurrte sie ermunternd, indem sie den Ritt auf ihm fortsetzte. Zum Auf und Ab ihres Po kam rhythmisches Hin- und Herrutschen, wobei seine Hoden massiert wurden. Stefans Gesicht verzerrte sich im Sturm der Gefühle. Nie gekannte Wollust loderte in ihm und sein Atem ging pfeifend. Sie spürte das Drängen des Abschusses in seinem Schwanz aufsteigen. Sofort blieb Martha still auf ihm sitzen und beugte sich über ihn, ihre Brüste über sein Gesicht streichend. Mit einem Seufzer der Erleichterung schnappte er mit dem Mund eine Warze und nuckelte an ihr, wie ein hungriges Baby. Martha genoss den saugenden Mund an ihrer Brust sichtlich, weil ein Hauch von wollüstiger Wärme durch den Oberkörper wallte und langsam, aber stetig über das Becken in die Möse zog. Es war das Gefühl, das jede Frau beim Säugen eines Babys kennt und das so unendlich satt und zufrieden macht, so dass ...