-
Spie ohne Grenzen.
Datum: 04.04.2019, Kategorien: Fetisch Hardcore, Autor: Jasminspo
... beträufelt mich damit. Zärtlich strich er über meinen Körper und verteilte es großzügig auf mir. Plötzlich schlug er mich auf die Brust. Auch die Schenkel und mein Intimbereich bekamen ein hieb. Es war zwar nicht doll, doch es empörte mich, das er mich zum Schlag bereit war. Ohne was sagen zu können sah ich ihn erzürnt an. Um es wieder gut zu machen, streichelte er mich zärtlich, da wo er mich geschlagen hatte. Erst auf der Brust, dann die Schenkel, danach zwischen meinen Beinen. Erstaunlicherweise fühlte es sich gut an. Besonders zwischen den Beinen fing es an auf angenehme Weise zu kribbeln an. Nach ner weile zärtlicher Streicheleinheit, fuhr er mit dem Fingern zwischen meinen scharmlippen und klappte dies auseinander um meine Knospe frei zu legen. Verspielt rieb er über sie hin weg, bevor er mir wieder ein hieb zwischen die Beine gab. Es schmerzte und brannte sehr. Ansatzweise versuchte ich mich zu kümmern. Doch meine fesseln ließen es nicht zu. Wieder strich er sorgfältig über meinen kitzler hin weg um mir den Schmerz zu nehmen. Am liebsten hätte ich geschrien, gemerkt und dem ganzen ein ende gesetzt. Doch mir wurde klar, das er bewusst mir einen Knebel verpast hat. Ich war zu vielen bereit. Doch mich schlagen zu lassen übertraf meiner Meinung nach dem ganze. Mit grimmiger mine, schüttelte ich meinen Kopf als er mich ansah. Was er auf Anhieb verstand. Was nicht bedeutete das er fertig war. Abermals holte er das babyöl und verteilte einen satten ...
... Spritzer in meinem Intimbereich. Ich fragte mich wieso das ganze. Da ich ja über und über mit dem Zeug beschmiert war. Doch wie er eine Banane aus seinem Sortiment zog war mir klar das, dass bisher nur die Spitze des Eisbergs war. Geschockt sah ich zum Haufen und versuchte zu erhaschen was mich noch alles erwartet. Wo bei ich feststellen musste, das die Banane das kleinste übel war. Ohne große Vorsicht walten zu lassen, schob er mir das Obst in meine grotte. Den Kopf denn ich zuvor noch hoch hielt warf ich nach hinten und drückte ihn fest ins Kissen. Mir stockte der Atem wie sie immer tiefer in mich eindrang. Ich war überrascht das ihm es gelang sie so in mich hinein zu drücken und das sie förmlich hinein flutschte. Ich frage mich ob er es mit allem so vor hatte. Und was er damit bezwecken wollte. Nach der Banane folgte die Gurke. Wobei ich mir nur gedacht hatte ob er nicht gleich den ganzen Kühlschrank her holen wollte. Es reicht mir und es wurde Zeit einzugreifen. Weder hatte ich Spaß dran was er tat noch hatte er da was von. Ich schaute mich um und suchte eine Lösung mich aus dem fesseln zu befreien. Wo mir bei auffiel das ich bereits mit der Hand zur Hälfte aus den Kabelbindern gerutscht war. Ob er sie nicht richtig zugezogen hatte... Ich weiß es nicht. Mit etwas Geschick, gelang es mir meine Hand heraus zu ziehen. Sofort riss ich das Klebeband von meinem Mund und rief"stop! " Ich meckerte ihn an das er mich los machen sollte und das, das so nicht ...