1. Der Lehrkörper 24


    Datum: 04.04.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: bys_napples

    Reine Fiktion - Namen, Orte, Personen, Handlung sind nicht real oder nachahmenswert
    
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    Ich lud die Birte, wie die Postlerin hieß, auf einen Kaffee ein, sie zog ihre Jacke aus und hängte sie über den Küchenstuhl. β€žIch habe jetzt Feierabend", meinte sie und streckte sich. Dabei drückten sich ihre Nippel durch den dünnen T-Shirt Stoff.
    
    β€žIch habe noch nie so eine große Frau gesehen", kommentierte ich ihre außergewöhnliche Körpergröße. Sie ließ das umkommentiert. β€žHabt ihr eine Kleinigkeit zu essen? Ich habe noch nichts gegessen. Vielleicht einen von den Muffins da." Ich hielt ihr das Tablett hin und sie schnappte sich ein kleines Küchlein. Annegret bediente sich auch und ich schaute auf die Uhr. Zwölf Uhr fünfzehn.
    
    Ich ließ noch einen Espresso aus der Maschine, schäumte Milch und wir unterhielten uns über die Arbeit bei der Post. Sie machte das neben ihrem Studium der Psychologie und verdiente sich damit ihren Lebensunterhalt. Ihre Eltern waren reich, aber sie wollte mit ihnen nichts mehr zu tun haben und sie verzichtete auf den Unterhalt. Halb eins.
    
    Ich erzählte aus der Schule und sie erzählte Anekdoten aus dem Internat, in das sie verschickt wurde. Für Töchter aus gutem Hause in der Schweiz, abgelegen und nur die Jungs aus dem nächsten Dorf, die hinter ihnen her waren, aber nie zum Zug kamen, weil sie nicht standesgemäß waren. Pünktlich um Viertel vor eins setzte die Wirkung des Dopes ein. Birte bekam einen trockenen ...
    ... Mund und bat um ein Glas Wasser. Sie trank es gierig aus und begann leicht zu schwitzen.
    
    β€žIm Garten ist ein Pool", schlug ich vor.
    
    Sie krächzte etwas: β€žIch habe keine Badesachen dabei."
    
    β€žIst nicht nötig, der Garten hat eine hohe Hecke, ist nicht einsehbar."
    
    Sie nickte, konnte sich aber nicht aufraffen und schwitzte jetzt etwas mehr.
    
    Annegret fiel jetzt ein, warum sie gestern hergekommen war und hatte die Schränke nach Mehl durchforstet, aber nicht gefunden. Ich half Birte beim Aufstehen und mit leichter Schlag Seite schlurften wir in den Garten. Annegret folgte uns und öffnete schon auf der Terrasse ihre Kittelschürze und riss dabei zwei Knöpfe ab. Sie ließ die Schürze auf den Boden fallen und lief mit hüpfenden Titten an Birte und mir vorbei. Birtes Kreislauf ging es jetzt besser und am Beckenrand sammelten sich unsere Klamotten, die wir uns vom Körper schälten.
    
    Birte trug unter ihrer Postlerhose haltlose Strümpfe und rollte diese jetzt lasziv nach unten und zog sie aus. Sie hatte die längsten und schlanksten und anmutigsten Beine, die ich in meinem jungen Leben gesehen hatte. Ihr T-Shirt flog auf den Haufen und sie sprang mit einem Kopfsprung ins Wasser und tauchte wie ein Pfeil durchs Wasser. Ich gleich hinterher, wobei ich mir etwas die Eier prellte. Birte hatte das registriert und als ich neben ihr auftauchte und direkt vor ihren Titten meine Augen öffnete, griff sie mir an den Schwanz und streichelte vorsichtig meine Eier. β€žHat weh getan", stellte sie ...
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