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Der Engel V
Datum: 13.01.2021, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Humor Autor: pittter
... umsorgen zu lassen. Sie wollte sich noch komplett enthaaren bevor sie sich wieder von ihm durchficken lassen wollte…. Aber jetzt? Sie wollte dieses, von der Natur enthaarte, Riesending küssen und einführen. Hilde ging ins Schlafzimmer. Peter folgte ihr auf dem Fuße. Hilde stand vor ihm, ganz nah aber sie berührte ihn nicht. Sie spürte seinen Atem und er den Ihrigen…. Hilde entkleidete sich langsam und sah Peter dabei immer weiter fest in die Augen… Die Uhr im Wohnzimmer schlug. Es war 18 Uhr und Hilde hat die Zeit in der sie ihren Knabenhaften Jüngling benutzen wollte mit Einkäufen vertrödelt. Hilde war nackt, splitterfasernackt. Sie legte ihre Hände auf seine Brust. „Du bist frei, es ist an dir mit mir zu machen was du willst.“ Peter hatte sich den ganzen Tag überlegt was er machen würde, wenn er nicht mehr zum Gehorsam verpflichtet war. Leider hatte Hilde die Zeit schlecht genutzt aber er wäre gern bereit gewesen öfter und länger zu dienen. Doch jetzt bietet Hilde sich an, ihrerseits die Dienende zu sein! Wie hart konnte sein Pimmel noch werden, wie sehr konnte der Teufel der Lust in ihm noch das Kommando übernehmen? Wieder wurde ihm schwindelig vor Gier und Lust diese Frau zu benutzen! „Alles?“ fragte Peter. „Alles.“ War die knappe Antwort… Tausend Gedanken flogen durch Peters Kopf. Was er nicht schon alles im Netz gesehen hatte. Er dachte an eine Ohrfeige um sie dann mit Gewalt zu nehmen. Oder er könnte ihr zu Füßen fallen um ihre ...
... Zehen zu lecken. Er drückte sie hinab auf ihre Knie, hielt den riesigen Fickstab vor ihren Mund und erwartete ihren Lippen an seinem Schwanz. Hilde zitterte am ganzen Körper. Sie atmete gleichmäßig durch die Nase und sie hielt sich an seinem kleinen Arsch fest…. Als sie merkte wie sein Schwanz anfing zu pulsieren, drückte sie ihre roten Krallen tief in seinen Hintern. Peter kam leise, erst im letzen Moment vor der Ejakulation schrie er seine Lust hinaus. Hilde genoss es auf ihre Art. Sie hatte keinen Orgasmus im herkömmlichen Sinne aber in ihr explodierte ein unheimliches Glücksgefühl. Peters Knie wurden weich aber er machte keine Anstalten den Pimmel aus Hildes Mund zu nehmen. Selbst Hilde liebte es, mit dem immer noch harten, aber doch flexiblen Schwanz mit ihrer Zunge zu spielen. Sie saugte auch den letzen Rest seines Ejakulates auf und schluckte es genussvoll herunter. „Hilde…“ War das erste Wort das die Stille nach dem Ausbruch der Lust zu hören war… „… ich bin… total … Hilde!“ Das Stottern wollte nicht enden. Hilde erhob sich und stand nun vor ihrem jungen Lover. „Was ist denn mein Schatz?“ fragte sie und küsste Peter auf seine Lippen. Peter schloss die Augen und legte seine Arme um sie und presste sie fest an sich. „Du, lass mich dein Herr sein, dein Diener oder wenn du willst sogar dein Sklave, aber bitte lass es uns als Paar erleben.“ Hild blicke zur Seite. „ Für immer?“ fragte sie. Dass Peter nickte konnte sie nicht sehen…