Schloss Seehaus
Datum: 30.01.2019,
Kategorien:
Cuckold
Autor: Ikarus
... kann. Als ich dann nackt ins Zimmer komme, sitzt er schon auf einem Sessel Paul gegenüber. Paul geht nun ins Bad und ich nehme gegenüber von meinem Mann im zweiten Sessel Platz. Ich lächle ihn an und öffne weit meine Beine, eins lege ich über die seitliche Lehne des Sessels. Mit meiner Hand öffne ich ein wenig meine Schamlippen, um Martin mit meinem Anblick eine Freude zu machen und auch, weil es mich reizt, ihn ein wenig zu necken. Auch bin ich seit Tagen in der Stimmung, dass es mich bei jedem Mann im Schloss erregen würde, ihm meine Möse zu zeigen, so wie Heike das im Wald gemacht hat.
"Gefällt sie dir?", frage ich ihn. "Und wie!" "Paul sieht meine Möse auch so gerne.", sage ich dann.
MARTIN
Sie haben es ähnlich getrieben, wie die Male zuvor, bei denen ich zusehen durfte. Wieder mit viel Oralverkehr und jedes Mal macht Paul einen kleinen Fortschritt, wenn es darum geht, Katrin etwas in den Po zu schieben. Heute ist es eine etwa zwei Zentimeter dicke Karotte, die Paul wohl aus der Küche aufgetrieben hat. Ich verstehe nicht, warum Katrin sich das so gefallen lässt. Es scheint inzwischen doch klar, dass er am Ende seine Eichel an ihrem Anus ansetzen will. Katrin hat mir vor langer Zeit mal gesagt, Analverkehr sei etwas, was sie nie im Leben ausprobieren würde.
Er hat meine Frau heute zu Beginn einmal durch Lecken zielsicher zum Orgasmus geführt und jetzt, nach einer guten Stunden Liebesspiel, fickt er sie in der Löffelchenstellung. Sie stöhnt so, dass es nicht ...
... mehr lange dauern wird. Paul fickt sie nun mit kurzen, kräftigen Stößen und als es soweit ist, schiebt er seinen Schwanz tief in Katrins Möse und pumpt sie mit seinem Saft voll. Gleichzeitig sehe ich Katrins lustverzerrtes Gesicht, das von ihrem Orgasmus zeugt.
Hinterher darf ich meine Frau sauber lecken. Ich achte darauf, dabei nicht ihren Kitzler zu berühren und dass nichts herunter läuft. Mein Schwanz ist steinhart und meine Eichel vom Vorsaft feucht, als ich Pauls Sperma schmecke.
Als ich fertig bin stehe ich auf, bedanke mich bei Paul und gehe, da ich aus Erfahrung schon weiß, dass die beiden nun für sich sein wollen. Was die meisten Menschen nicht versehen, ich genieße meine Rolle als Cuckold.
JAQUELINE
Eine Woche sind Katrin und Heike nun auf dem Schloss. Beide sind ganz offensichtlich in ihre Liebhaber verliebt. Ich sitze mit ihnen im Therapieraum und versuche, ihnen den Unterschied zwischen vorübergehender Verliebtheit und ehelicher Langzeitliebe zu erklären.
Katrin meint, das klinge ja alles ganz vernünftig, was ich sage, aber sie habe das Gefühl, dass sie nicht oberflächlich in Paul verliebt sei, sondern dass sie ihn wirklich liebe.
Bei Heike ist es ähnlich. Ich fühle mich so wohl bei Ralf, sagt sie. Und sie könne sich überhaupt nicht vorstellen, nach dem Urlaub auf ihn zu verzichten.
Beide wollen zwar eigentlich nicht auf ihren Ehemann verzichten, aber wenn es hart auf hart käme, sagt Heike, würde sie sich für Ralf entscheiden. Katrin meint, auch ...