Schloss Seehaus
Datum: 30.01.2019,
Kategorien:
Cuckold
Autor: Ikarus
... einige Gäste erneut einen Urlaub buchen wollen. Julia und Michael haben sogar schon für den Herbst verbindlich einen Zwei-Wochen-Aufenthalt vereinbart.
MARTIN
Katrin hat mir bei der Abreise vom Schloss erklärt, sie könne nicht von heute auf morgen auf Paul verzichten, mit dem sie gerade drei Wochen lang sehr glücklich war. Das müsse ich verstehen. Paul, so sagt sie, würde sie in Zukunft ab und zu besuchen oder sie zu ihm fahren. Sie fragt mich nicht, ob das OK ist, sondern sie teilt es mir einfach nur mit, was ich von ihr nicht in Ordnung finde. Ich meine, wir sind ein Ehepaar, und bloß wegen so einem dreiwöchigen Cuckold-Schlossurlaub ändert sich doch nicht gleich unsere ganze Ehe!
Ich frage sie also, was passieren würde, wenn ich das nicht erlaube. Katrin zögert nur kurz mit der Antwort und sagt dann, in dem Fall würde sie vermutlich Paul trotzdem treffen. Ich war vor den Kopf gestoßen und erstmal ratlos. Ich wollte nicht, dass Paul ihr fester Liebhaber wird. Da mir in diesem Moment keine Lösung meines Problems einfällt, spiele ich auf Zeit: "Ich möchte eine Woche Bedenkzeit, eine Woche, in dem du ihn nicht triffst".
Katrin wirkt genervt und zögert mit einer Antwort. Dann sagt sie, "OK, genau eine Woche bis Samstag Vormittag".
Die ersten Tage nach dem Urlaub sind unspektakulär und zu Beginn der Arbeitswoche gibt es einiges aufzuarbeiten. Am Mittwoch kann ich aber ein wenig früher nach Hause kommen und ein Abendessen mit Salat und einen guten Wein auftischen. ...
... Ich will versuchen, an diesem Abend meine Frau endlich wieder zu verführen, nach inzwischen knapp vier Wochen, in denen wir nicht miteinander geschlagen haben. Aber ich rechne mir keine allzu großen Chancen aus, weil ich glaube, dass ihre Gedanken noch zu sehr bei Paul sind, dem sie auch regelmäßig schreibt und mit dem sie schon zweimal telefoniert hat.
Aber Katrin lässt sich von mir küssen und ich spüre, dass sie tatsächlich noch Interesse an Sex mit mir hat. Im Bett ist es dann aber wieder der gewohnt routinierte Ablauf aus Lecken und Ficken, der Katrin und mich recht zügig zu einem gemeinsamen, aber nicht überwältigenden, Orgasmus bringt.
SAMSTAG, 11:00
MARTIN
Die Zeit bis Samstag verläuft harmlos. Katrin ist freundlich zu mir, aber der Austausch an Berührungen und Zärtlichkeiten ist weniger, als vor unserem Schlossaufenthalt. Und je näher der Samstag rückt, desto nervöser werde ich.
Katrin war am Abend zuvor eher früh schlafen gegangen und hat heute Morgen viel Zeit im Bad verbracht. Beim Frühstück sieht sie hinreißend aus. Sie trägt eine dunkelblaue, längere Flanelbluse als Kleid und hat Halterlose angezogen. Die Füße stecken in ihren roten Hausschuhen, die nicht zum Rest ihrer Kleidung passen. Ihre silbernen Ohrringe mit den Rubinen, die ich ihr zu unserem 10-jährigen Hochzeitstag geschenkt hatte, stehen ihr hervorragend.
Aber während des Frühstücks flirtet Katrin nicht mit mir und mir wird schnell klar, dass sie sich nicht für mich so hübsch gemacht ...