Die Skihütte
Datum: 17.01.2021,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byFloriano
... Danach gingen wir alle in unsere Zimmer.
Bald schon konnte ich hören, dass Anika sich Peters Schwanz wie versprochen geholt hatte. Auch aus den anderen Zimmern drangen eindeutige Geräusche. Nur mir blieb nichts anderes übrig als weiter von einer heissen Nacht mit Jan zu träumen.
Am nächsten Tag war ich wieder mit meinem Board unterwegs. In der Mittagspause wurde ich dazu bestimmt, die Sauna für den Abend einzuheizen. So ging ich um 3 zurück in die Hütte um das Holzfeuer in der Mitte der Sauna zu entfachen.
So sassen wir am Abend dann in der Sauna. Mir war der Vortag etwas peinlich. „Sorry, gestern habe ich meine Grenzen nicht gekannt." Besonders bei Anika wollte ich mich entschuldigen. „Bitte, Anika, sei mir nicht böse. Ich hätte nie der Jongliernummer zustimmen dürfen." Sie lächelte nur. „Ja, hat es dir denn nicht gefallen?" Ich wurde schon wieder rot und musste gestehen: „Doch schon und das ist ja gerade das Schlimme." „Na ich fand es geil mal Peter in dieser Situation zu sehen", meinte ausgerechnet die Anika, die sonst eigentlich noch schüchterner war als ich.
Nach der Sauna ging es gemeinsam unter die Dusche und danach zum Abendessen, welches Jan und Monika vorbereitet hatten. An diesem Abend gingen wir alle früh auf unsere Zimmer um zu schlafen.
Naja, dachte ich so im Bett. So hatte ich mir den Urlaub nicht vorgestellt. Vom siebten Rad am Dreiachser war absolut keine Rede mehr. Meine Lust wurde von Tag zu Tag stärker und ich merkte, dass ich mal wieder ...
... richtig guten Sex brauchte.
Am nächsten Tag fand sich niemand, der vorgehen wollte um die Sauna einzuheizen. So nahmen wir an diesem Mittwoch ein frühes Abendessen ein. Einmal in der Woche musste bei einem Skiurlaub einfach ein Fondue-Essen drin sein. Dieser Tag war einfach der richtige Tag dazu. Gemütlich sassen wir zusammen und genossen das Käsefondue mit viel Weisswein.
Danach wollte ich das Monopolyspiel aus dem Regal holen, aber alle anderen protestierten so lange, bis ich doch wieder zum Spiel der Liebe griff. Also legte ich das Brett auf den Tisch. Peter brachte die Flasche Kirsch, die nach keinem Fondue-Essen fehlen durfte, und Anika fragte, ob wir noch Rotwein wollten. Als ich fertig war mit dem Aufstellen des Spiels, ging ich noch kurz raus in den Schnee um frische Luft zu schnappen. Als ich zurück kam, grinsten mich alle so komisch an. Ich beschloss nicht darauf zu reagieren und setzte mich an den Tisch.
In den ersten beiden Runden kam niemand auf ein Zahlenfeld. Aber dann hatte es Tom erwischt. Er las seine Karte vor: „Gib der Spielerin zu deiner Rechten einen Zungenkuss."
Rechts von Tom sass seine Freundin Julia. Der Zungenkuss war also nichts Besonderes und fiel leidenschaftlich aus. „Geht aber heftiger los als gestern", entfuhr es mir. Erst als alle lachten, bemerkte ich, dass nun die roten Karten auf dem Stapel lagen. „Es wird wohl noch ganz anders weiter gehen", meinte nun auch Anika. Ich hätte mir nicht vorstellen können, wie Recht sie mit dieser ...