Die Skihütte
Datum: 17.01.2021,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byFloriano
... Cockring platziert. Von oben fuhr ich nun diagonal zwischen seinen Eiern durch. Dies machte ich ein zweites Mal so, dass sich die Kordel zwischen seinen Eiern kreuzte. Da Jan mir immer noch etwas zu sehr grinste, zog ich die Kordel ordentlich fest. Nun Umkreiste ich seinen Schwanz mit der Kordel satt bis zur Eichel. Die Eichel selbst blieb aber frei. Durch den Blutstau war die Eichel nun richtig prall. Daraufhin verknotete ich die Kordel mit der Schlaufe, die ich ganz am Anfang gebildet hatte. Nun hatte ich nur noch das lose Ende in der Hand. Dieses schnappte ich mir mit den Zähnen und zog daran. Durch den Zug wurde die Kordel vor allem ganz am Schwanzansatz richtig zusammengezogen.
Die Wirkung war wieder gleich wie bei einem Cockring. Nun konnte ich die Kordel einfach wieder in die Hand nehmen und Jan wie ein Hündchen an seinem steifen Schwanz im Raum rumführen. Wenn er mir nicht folgte, drückte es ihm die Eier zusammen bis er wieder brav einen Schritt machte.
Jede wollte nun natürlich Jan einmal im Haus herumführen. Es sah wirklich sehr lustig aus. Das Beste aber war, wie der Bommel zwischen seinen Beinen hing.
Bald darauf war ich im Ziel und durfte die goldene Zielkarte ziehen. Darauf stand zu lesen:
„Herzliche Gratulation. Nun darf der/ die letztplatzierte(r) dir eine Tagesaufgabe stellen, muss aber für die Erfüllung auch gleich eine Belohnung aussprechen."
Monika als Verliererin der Runde meinte: „OK, erstmal bekommst du deine Massage. Die Aufgabe ...
... stelle ich dir dann morgen beim Frühstück."
Mir war es recht und voller Vorfreude legte ich mich auf dem Bauch auf den Massagetisch.
Die Massage war herrlich entspannend. Zwar waren wir alle nackt, aber trotzdem hatte die Massage lange Zeit nichts Sexuelles. Zu sechst liessen meine Kolleginnen und Kollegen ihre Hände über meinen Körper wandern. Gleichzeitig wurden meine Bein- und meine Rückenmuskulatur fest durchgeknetet, die chronischen Verspannungen in meinem Nacken gelöst und über die Arme hinaus gestrichen. Ich fühlte mich herrlich geborgen und döste vor mich hin.
Wenn ich die Augen für eine kurze Zeit öffnete, sah ich durch die Kopfaussparung die Beine und mehr der massierenden Menschen. Bei Peter und Tom war keine Erregung zu sehen. Jan hatte seinen Schwanz immer noch mit der Kordel abgebunden und er stand auf groteske Art ab. Monika zog auch immer wieder an der Kordel, so dass Jans Schwanz eigentlich nie eine Chance hatte zur Ruhe zu kommen. Julia und Anika kneteten nun meine Füsse durch, Tom und Peter meine Rückenpartie während Monika und Jan sanft meine Schläfen massierten. Einfach herrlich!
Wieder einmal zog Monika an der Kordel und Jans Schwanz hüpfte gleich vor meinen Augen auf und ab. Ich konnte mir ein breites Grinsen nicht mehr verkneifen.
„Hey, Paula, beobachtest du uns etwa?", sprach Monika. „Och, ich kann ja nicht anders, wenn er mir beinahe in die Augen springt." „Na da müssen wir etwas dagegen unternehmen", meinte nun auch Julia und holte einen ...