1. verbrannt


    Datum: 19.01.2021, Kategorien: Schamsituation Autor: Majaa

    Hi, das ist meine erste Sexgeschichte, ich hoffe sie gefällt euch. Ansonsten freue ich mich natürlich über Kritik und Anregungen.
    
    Als diese Geschichte stattfand war ich gerade 18 Jahre alt. Meine Mutter war seit 3 Jahren geschieden und hatte nach langer Partnersuche einen neuen Freund gefunden, der auch schnell bei uns einzog. Er hieß Matthias, war Mitte 40, aber er sah deutlich jünger aus und wirkte auch jünger. Wahrscheinlich wollte er sich so mit mir gut stellen.
    
    Eigentlich wollte ich an dem Wochenende mit meinen Freunden ausgehen. Meine Mutter bestand aber darauf, dass ich meinen neuen Stiefvater besser kennenlernen sollte, während sie mit Freundinnen das Wochenende über wegfahren würde.
    
    Etwas schlecht gelaunt saß ich also an einem Freitagabend im Wohnzimmer auf der Couch und wartete auf meinen Stiefvater. Er kam mit einer Flasche Wein und zwei Gläsern in das Wohnzimmer und setzte sich zu mir, „Ich hoffe du trinkst schon“. Ich musste kurz lächeln. „Manchmal“, sagte ich. Er schenkte den Wein ein und meinte, dass er für den Abend einen Filmabend und für den nächsten Tag ein paar Aktivitäten geplant hätte. Er machte zuerst eine Komödie an. Dadurch und durch den Wein verschwand meine schlechte Laune schnell, während die Stimmung immer aufgelockerter wurde. Als im Film eine Barszene lief, erzählte Matthias, dass er früher eine Zeit lang als Barkeeper gearbeitet hätte. Ich war beeindruckt und wir unterhielten uns kurz über diese Zeit, bis er meinte, dass er einen ...
    ... Drink machen könnte, der durch den Alkohol zwar brennbar wäre, man würde aber so gut wie nichts von dem Alkohol schmecken. Ich war noch beeindruckter und kurz darauf verschwand er um dafür alles zusammenzusuchen. Kurze Zeit später zauberte er zwei Drinks vor meinen Augen auf dem Wohnzimmertisch zusammen und entzündete sie. Natürlich wollte ich ihn probieren. Dabei stellte ich mich aber ziemlich ungeschickt an. Er schwappte über den Glasrand, ich erschreckte mich wegen der brennenden Flüssigkeit, die auf mich zukam und verschüttete schließlich auch noch den Rest über mich.
    
    Kurz war ich wie versteinert. Ich hatte das Getränk über mein Top und meine Hosen verschüttet, die beide mehr oder weniger in Flammen standen. Der einzige Ausweg war, dass ich beides so schnell wie möglich ausziehen würde, sonst hätte ich schnell ernsthafte Verbrennungen. Ohne an Matthias zu denken zog ich also erst mein Top und dann meine Hose aus und warf beides auf den Boden, wo Matthias die Flammen schließlich austrat. „Geht es dir gut?“ Fragte er. „I- Ich glaube schon.“ Ich bemerkte, wie er seinen Blick über meinen Körper gleiten ließ und dabei bei bestimmten Regionen etwas hängen blieb. Er bemerkte, dass ich es bemerkt hatte und meinte etwas stockend „Es sieht nicht so aus, als wärst du verletzt worden. Die Flammen sind meistens auch nicht besonders warm. Wir hatten also nochmal Glück“. Ich sagte, dass ich kurz alles abwaschen würde und verschwand im Bad, wo ich mich komplett auszog und im Spiegel ...
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