1. Wir Waren Arm, Und Brauchten Das ...


    Datum: 20.01.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    Wir waren arm, und brauchten das Geld
    
    Elisabeth und Sebastian Sauerkraut saßen nach dem Abendessen zusammen am Küchentisch, die Kinder, ihren 18-jährigen Sohn Fritz und die 19-jährige Tochter Liliy, genannt Lillifee oder Fee, hatten sie weggeschickt, denn das Gespräch, das sie miteinander führen wollten, würde nicht so einfach werden.
    
    Sie wollten zuerst einmal die Alternativen ausloten. Später, wenn sie eine Aussicht hatten, würden die Kinder natürlich bei der Entscheidung über das dann folgende Leben der Familie mitbestimmen können.
    
    Die Familie war pleite, das letzte Unternehmen, das die beiden gestartet hatten, hatte nicht den gewünschten Erfolg. Und nun war ein Großteil der Ersparnisse aufgebraucht. Da sowohl Sebastian als auch Elisabeth in der Firma, deren Untergang sie bereden wollten, gearbeitet hatten, gab es, bis sie eine neue Einkommensquelle aufgetan hatten, auch kein Geld.
    
    Sebastian sagte "Ich glaube, wir müssen zurück."
    
    "Zu den Eltern? Auf keinen Fall."
    
    "Elisabeth"
    
    "Nichts da, die beiden haben und schon damals nicht verstanden."
    
    "Aber wir haben kein Geld. Wenn wir die Schulden bezahlt haben, haben wir weniger als nichts, da dann unsere Konten leer sind.
    
    Und das weißt du auch."
    
    "Ja, Scheiße. Sebastian. Mich fällt nichts ein, aber zu den Eltern?"
    
    Er sah seine Frau lange an und sagte dann "Und wenn wir auf den Hof ziehen?"
    
    "Und was sollen wir da machen? Da wohnt doch schon seit dem Umzug in den Bungalow keiner mehr. Da müssten ...
    ... wir erst einmal sanieren."
    
    "Hast du in der nächsten Zeit was Besseres vor?" Sebastian sah Elisabeth an, die mit dem Kopf schüttelte, sie sagte nur "Und dann?"
    
    "Ferien auf dem Bauernhof, du weißt doch, damals ..."
    
    "Du spinnst. Du willst, dass ich mich um nörgelnde Kinder und überkandidelte Eltern kümmere?"
    
    "Nein, ich dachte an Ferien, die nur für Erwachsene gedacht sind. Kinder dürfen nicht Dabei sein."
    
    Sie sah Sebastian an. Dann räusperte sie sich und sagte "Das willst du deinen Eltern zumuten?
    
    Sebastian, du bist unmöglich."
    
    Er sah Elisabeth an und meinte nur "Meinen?"
    
    "Las das, es ist schon schlimm genug, dass Fee mich letzten gefragt hatte."
    
    "Was denn?"
    
    "Wann und wo unsere Hochzeit gewesen sei. Sie wolle mit Fritz etwas zu unserem zwanzigsten machen."
    
    Elisabeth sah Sebastian an und grinste "Wenn, dann könnten wir auch unseren eigentlichen Beruf einbringen."
    
    "Wie?" Sebastian sah sie an. Dann lachte er leise "Du puderst die Orangenhaut weg, und ich filme, wie sie poppen?"
    
    "So ungefähr. Wenn man das noch weiter aufzieht, könnten wir Halbstundenfilme produzieren, mit Drehbuch und so. Wenn wir da an speziellen Veranstaltungen anbieten, dann könnten sich Freunde zusammenfinden, die als Erinnerung einen Film bekommen."
    
    Sebastian sah die Frau, die ihm gegenüber saß, an "Ach, und wer war das mit 'Ferien für Erwachsene' sei den Eltern nicht zu vermitteln? Ich glaube, das warst du, geliebte Elisabeth."
    
    Sie nickte nur.
    
    Sie saßen sich noch ...
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