1. Die Frau des Arztes II


    Datum: 22.01.2021, Kategorien: CMNF Autor: RebeccaMontez

    ... Porsche tankte, nahm ich noch eine Flasche Southern Comfort, diesen leckeren Canadischen Whiskey, mit.
    
    „Trinkst Du beim Autofahren?“ ,fragte Anett mißbilligend.
    
    „Nicht immer“ ,antwortete ich.
    
    „Aber immer wenn Du zu einem Termin fährst?“
    
    Ich nickte.
    
    „Erträgst Du das nüchtern nicht?“ ,wollte sie wissen.
    
    „Das hat damit nichts zu tun, ich bin dann einfach besser drauf“, klärte ich sie auf.
    
    „Aber was machst Du, wenn die Polizei Dich anhält?“
    
    Ich musste lachen: „Mit denen komme ich klar“.
    
    Kurz nach 13 Uhr erreichten wir Genf.
    
    Wir benutzten die Stunde bis zur Verabredung, um in einem Schnellrestaurant etwas zu essen.
    
    Eine Minute vor 14 Uhr klopfte ich an die Suite.
    
    „Bist Du nervös?“ ,fragte ich Anett.
    
    „Überhaupt nicht“ ,gab sie zur Antwort.
    
    „Herein“ ,eine Männerstimme.
    
    In der Sitzgruppe, sassen Martin und zwei mir unbekannte Herren, welche Martin als Hans und Fritz vorstellte.
    
    Anett und ich setzten uns zu ihnen. Aus einer Flasche Chivas wurden unsere Gläser gefüllt. Wir prosteten uns zu und einer von Martins Freunden sagte: „Auf einen schönen Nachmittag“.
    
    Ich merkte, die Jungs waren schon leicht angetrunken, dachte aber, das ist nicht schlecht.
    
    Als Anett sich entschuldigte und ins Bad ging, fragte Martin:
    
    „Sag mal Rebecca, was bringst Du denn da für eine alte Kuh mit?“
    
    Ich entschuldigte mich und fügte an, Anett sei kein Callgirl, sondern eine normale Hausfrau, die nur mal zu einem Termin mit gewollt habe.
    
    Martin schaute ...
    ... mich interessiert an.
    
    „Ok, das ändert die Sachlage, aber macht sie auch alles mit?“ ,fragte er.
    
    „Probiers einfach, aber wenn sie nicht will, lass sie bitte“.
    
    Doch Martin war kein Mann der leisen Zwischentöne.
    
    Als Anett aus dem Bad kam drückte er sie auf das Bett, zog ihr mit einem Ruck Strumpfhose und Höschen aus, schob ihr Kleid hoch und seine Hand fuhr zwischen ihre Schenkel. Er küsste sie und senkte danach seinen Kopf zwischen ihre Beine. Anett spreizte ihre Beine.
    
    Hans, Fritz und auch ich sahen zu.
    
    Anett lies sich dadurch aber nicht stören.
    
    Sie war so entspannt, als wäre sie völlig alleine mit Martin.
    
    Sie stöhnte vor Lust, als Martin sich in Position brachte um in sie einzudringen. Sie öffnete ihre Beine noch weiter und streckte die Arme aus um ihn zu empfangen.
    
    Martin trieb sein großes Ding in sie. Ihre lustvollen Schreie liessen vermuten, dass dorthin schon einige Zeit kein Männerschwanz mehr den Weg gefunden hatte.
    
    Da weder Fritz noch Hans anstalten machten mich zu beglücken, schenkte ich mir ein neues Glas Scotch ein.
    
    Ich wusste das würde dauern. Martin war potent und ausdauernd.
    
    Nachdem er sich, nach einer gefühlten Stunde, in Anett ergossen hatte, stieg direkt der nächste auf.
    
    Dem dritten, ich glaube es war Hans, schien das nun zu langweilig, oder zu lange zu dauern, denn er setzte sich zu mir, zog die Hose herunter und führte meine Hand an seinen Schwanz.
    
    Im Hintergrund immer Anetts Lustschreie, wie auf einer Schallplatte ...
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