1. Steffis Weg Teil 1


    Datum: 25.01.2021, Kategorien: Lesben Sex Fetisch Humor Autor: Steffi_NRW

    ... Das Gefühl war unbeschreiblich. Sie ließ sich furchtbar viel Zeit, einfach nur meine Spalte zu lecken. Die inneren Schamlippen rauf zum Kitzler, bei dessen Berührung ich jedes mal stöhnte, und wieder runter bis zu meinem Eingang. Ich hielt es nicht mehr aus, ich wollte jetzt endlich dass sie mich erlöste. Ich fasste mit der rechten Hand ihren Hinterkopf und presste ihr Gesicht in meinen Schoß. Gleichzeitig reckte ich ihr mein Becken stoßweise entgegen. Sie leckte wie eine verrückte. Stieß mir sogar ihre warme Zunge in die Möse und ich stöhnte und stöhnte. Als sie von selbst Ihren Kopf schneller bewegte und mich wie im Rausch leckte und an meinem Kitzler saugte, lehnte ich mich wieder zurück. Ich spreizte die Beine so weit ich nur konnte, um ihr zu Zeigen das ich bereit war. Bereit für die Erlösung. Und dann hatte sie endlich ein einsehen. Sie hörte abrupt auf zu lecken, richtete sich blitzschnell auf und schob mir Mittel und Ringfinger in die nasse Muschi. Endlich fickte sie mich wieder und ich steuerte wieder auf meinen Orgasmus zu. Den Mittelfinger ihrer linken Hand legte sie direkt auf meinen Kitzler und rieb mit starkem Druck ...
    ... extrem schnell nach rechts und links. Das war zu viel, ich bockte auf, mein Becken zuckte unkontrolliert und ich schrie. Schrie meinen Orgasmus heraus, der in Wellen durch meinen Körper fuhr. Tanja rieb und rieb wie eine verrückte meine Perle und fickte meine willige Fotze sehr heftig, bis meine Zuckungen langsam abebbten und mein Stöhnen nachließ. Ich weiß nicht wie lange ich brauchte, bis ich meine Augen auf machte. Ich wollte wohl diesen wahnsinns Orgasmus so lange wie möglich nachspüren. Als ich sie dann schließlich öffnete, sah Tanja mich liebevoll und irgendwie fragend an. Ich lächelte zurück. Ihre Gesichtszüge lösten sich und sie kuschelte sich an mich, legte ihren Kopf auf meine Brust und fragte leise „alles in Ordnung?“. Ich streichelte Ihre sanft über die Schulter und sagte „Danke“.
    
    Wir konnten aber nicht lange so liegen bleiben, weil wir mit den Männern verabredet waren. Wir machten uns schnell etwas frisch und zogen uns frische Sachen an. Dann gingen wir los, rüber zur Gaukler Hütte, wo die Männer bereits auf uns warteten.
    
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    Wenn es Euch bis hierher gefallen hat, würde ich bei Gelegenheit weiter erzählen. 
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